Die Zukunft erscheint düster. Trump, Orban, Erdogan, Marie le Pen, die AfD, Netanjahu und ähnlich autoritär denkende Despoten wollen das zurückdrehen, was zumindest in West-Europa und den USA in den Jahrzehnten nach dem zweiten Weltkrieg an demokratischer Kultur aufgebaut wurde. Und viele Wählende machen ihre Kreuze hinter diesen Namen.
Ein kleines Internet-Magazin, wie die MAS, kann da keine Abhilfe schaffen, aber wir können kulturell offenen Stimmen eine Plattform bieten, auf der sie ihre offeneren Ideen zur Diskussion und als Vision für eine bessere Gesellschaft darstellen.
Ein Beispiel dafür ist der Kultur-Rebell Uwe von Throta, dessen Autobiographie den Versuch beschreibt unsere Gesellschaft ein Stück weiter in Richtung Selbstbestimmtheit zu entwickeln.
Außerdem gibt es in unserer Dezemberausgabe die beiden gewohnten Kolumnen. Ingo hat sich ein Weihnachtslied der Smashing Pumpkins vorgenommen und ich habe mich mit einer Live-EP von Roger Chapman beschäftigt.
Roland war einmal ungewohnt Klassik-frei unterwegs und berichtet über Konzerte von Child und Axel Rudi Pell.
Darüber hinaus könnt Ihr Euch wie gewohnt an einer Fülle an Rezensionen erfreuen.
Eine gesegnete Adventszeit und ein gutes neues Jahr wünscht
Norbert von Fransecky.