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Reviews

Sancta Sanctorum

The shining Darkness


Info

Musikrichtung: Hard Rock / Doom

VÖ: 19.10.2010

(Black Widow)

Gesamtspielzeit: 53:30

Internet:

http://www.myspace.com/sanctasanctorumband

Das Cover sagt nicht alles, aber einiges. Die psychedelisch wabernden Farben senden uns zurück in die frühen 70er. Die eingewobenen Totenköpfe lassen jede Hoffung auf Flower Power Sonnenschein im Keim ersticken. Und der Titel gibt darüber hinaus Auskunft, dass auf dieser CD die Dunkelheit erstrahlen wird.

Ganz so schlimm wird es dann doch nicht. Der Theaterdonner, den Sancta Sanctorum entfesseln, grollt nicht nur in den Düster- und Härtegraden auf dem Niveau von Alice Cooper in seinen frühen Tagen; auch die Stimme von Steve Sylvester erinnert ein ums andere Mal an den Horror-Klassiker.

Dabei wird der Akzent etwas stärker in den Bereich des Doomig-Psychedelischen verschoben. Zum Ende hin wird das Licht etwas heller. „Bread of Tears“ kommt regelrecht progressiv daher, während „The Soul of Truth“ (um dem Bandnamen die Ehre zu geben?) mit Kirchenorgeln hantiert.



Norbert von Fransecky

Trackliste

1The End is near 5:41
2Black Sun 3:56
3Nothing left at all 5:34
4Master of Destruction 5:10
5Desperate Ways 6:04
6When Hopes are all gone 7:01
7The Soul of Truth 5:40
8Bread of Tears 3:52
9No Expectations 5:00
10When you die 5:34

Besetzung

Steve Sylvester (Voc)
Thomas Chaste (Dr)
Danny Hughes (B)
Frederick Dope (Git)
John di Lallo (Keys)

Gäste:
Mazlo di Donato (Ad. Git <2,6>)
Llazlo Supressa (Ad. Git <9>)
Paolo Montebelli (Ad. Git <1>)
BJ (Ad. B <5>)
Mario de Luca (Ad. Effekte <3>)
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger