Reviews
Firestrike (Demo)
Info
Musikrichtung:
Neo Pop, Metal
VÖ: 29.11.2010 (Finest Noise Records) Gesamtspielzeit: 15:50 Internet: http://www.divine-to-the-end.de http://www.myspace.com/divinetotheend |
Divine To The End stammen aus Leverkusen und konnten 2009 nicht nur den Deutschen Rock- & Pop-Preis abkassieren sondern waren auch Emergenza-Gewinner. Also muss die Band, die seit 2006 existiert, etwas besitzen, was sie aus der Masse heraushebt. Gefunden habe ich es allerdings bisher noch nicht.
Das Firestrike-Demo ist sicherlich nicht schlecht und speziell der Titeltrack kann mit seiner abwechslungsreichen Musik gefallen. Allerdings erschließt sich nicht wirklich, weshalb man stets deutsch und englisch zusammenmischt. Hier geht der Textfluss doch sehr flöten. Der Gesang erinnert manchmal etwas an Kenn Nardi von Anacrusis, allerdings kann dessen Klasse nie erreicht werden.
Das enthaltene Live Video zum Titelsong zeigt, dass die Band live ordentlich Druck entwickeln kann, auch wenn die Soundqualität nicht optimal ist.
Firestrike ist eine durchwachsene Veröffentlichung von Divine To The End. Hier ist sicherlich mehr möglich, denn Talent besitzen die vier Musiker allemal.
Trackliste
1 | Firestrike | 3:58 |
2 | Walk In Line | 4:17 |
3 | Trevor Was Wrong | 3:42 |
4 | Firestrike (Bonus Live-Video) | 3:53 |
Besetzung
Roland Scharf: Guitar & Vocals
Carsten Strohn: Bass
Kay Rüber: Drums
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |