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Reviews

Paintbox

Bright Gold and Red


Info

Musikrichtung: Female Prog

VÖ: 20.01.2009

(Wild Chance Music)

Gesamtspielzeit: 41:53

Internet:

http://www.myspace.com/paintboxpaintbox

Bright Gold and Red liegt seit dem Auftritt von Paintbox im Vorprogramm des Peter Gabriel Gitarristen David Rhodes im Berliner Quasimodo auf meinem Schreibtisch.

Da die drei Schweden damals einen äußerst sympathischen Eindruck hinterlassen hatten, habe ich die CD immer wieder noch einmal auf den Stapel „zum-noch-mal-Reinhören“ gelegt, um den Zauber des Konzertes eventuell auch auf der CD zu entdecken.
Leider ist mir das nicht gelungen.

Plus und Problem von Paintbox ist gleichermaßen Sängern Linnea Olsson. Ihre spröde Stimme lockt mit mädchenhafter Einfachheit, gleichzeitig aber betont sie den stark verhaltenen Charakter des von der sphärischen Gitarre geprägten Sets noch einmal. Und irgendwie verhungert das Ganze damit auf dem Weg zum Hörer.

Man wünscht sich immer wieder einmal einen etwas kräftigeren Ansatz, wie er sich bei „Wild Chance“ findet. Dann werden der Sängerin sozusagen von der Musik die Segel gefüllt und der müde Kahn hebt sich anmutig aus dem Wasser.

Schade, dass es davon nicht mehr gibt.
2 Sonderpunkte gibt es für die schöne Aufmachung des Digi-Packs.



Norbert von Fransecky

Trackliste

1Lighthouse 3:09
2Stop running 3:10
3Wild Chance 3:55
4Heaven 4:15
5Walls come down 4:32
645 on 3:48
7Chameleon 3:29
8Winter 3:34
9Love 3:33
10Air 4:28
11Choosing Love 4:03

Besetzung

Linnea Olsson
Frederik Johansson
Magnus Helgesson
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger