Reviews
Automatic Thrill
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Info
Musikrichtung:
Rotz’n’Roll
VÖ: 26.01.2004 (Steamhammer / SPV) Gesamtspielzeit: 36:17 |
Zwei Schritte vor und einen zurück - So kann man den Kurs der Referenz-Prolls aus Schweden beschreiben. Die oft kritisierte ruhige Ader der Basement Apes hat man wieder ein wenig mehr in Erregung versetzt - ohne allerdings gleich wieder bei den großen Werken der Vorzeit zu landen.
Dazu fehlen die wirklich herausragenden Songs. Gut, nach dem dritten, vierten Durchlauf klingen beim Blick auf die Tracklist die Refrains von „Here come the Pigs“ vom “Dingdong Thing“ und vom Titelsong sofort im Ohr. Aber eben dieser Blick war bei den Songs, mit denen Gluecifer den Schwedish Schweinrock auf der Landkarte etabliert haben, nicht einmal nötig.
Ein Automatic Thrill ist die neue CD daher nicht geworden. Die Fans können zufrieden, aber nicht wirklich begeistert sein. Allerdings steckt in den Tracks noch reichlich nicht ausgelotetes Potenzial. Die Möglichkeit, das neue Material live anzutesten, sollte man sich nicht entgehen lassen.
Trackliste
| 1 | Automatic Thrill | 3:27 |
| 2 | Take it | 2:45 |
| 3 | Car full of Stash | 3:15 |
| 4 | Here come the Pigs | 3:34 |
| 5 | Dingdong Thing | 2:42 |
| 6 | A Call from the other Side | 2:52 |
| 7 | Shaking so bad | 3:50 |
| 8 | Freeride | 3:45 |
| 9 | Put me on a Plate | 2:44 |
| 10 | Dr. Doktor | 2:38 |
| 11 | The good Times used to kill me | 4:45 |
So bewerten wir:
| 00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
| 06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
| 11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
| 16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
| 19 bis 20 | Überflieger |