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Reviews

Few left standing

Regeneration of Self


Info

Musikrichtung: Hardcore / NuMetal

VÖ:

(Solid State / Gerth)

Gesamtspielzeit: 41:59

Wüster Lärm aus der frommen Ecke steht bei Few left standing nicht zum ersten Mal auf dem Menu-Zettel. Death Metal-Spezialisten können es sicher gelegentlich noch eine Kelle heftiger vertragen. Im christlichen Lager sind in dieser Hinsicht allerdings eine der extremsten Kapellen.

Dass hier Biohazard, P.O.D. und Underoath in der Thanx-List stehen, besagt fast schon alles. Auch dass Death Metal nur zum Teil zutrifft. Vor allem Sänger Christopher ist eher mit Hardcore-Geshoute, als mit dem genretypischen Gegrowle am Start.

Wer gerne mit blutenden Ohren betet, ist hier im richtigen Film - und das liegt zur Zeit von Gibsons Brutalo-Passion ja voll im Trend.

Wie bei fast allen Genrescheiben kann ich zwei, drei Stücke davon durchaus genießen. Dann setzt aber doch abgestumpfte Langeweile ein.



Norbert von Fransecky

Trackliste

1Scourge4:09
2Blistered Spirit3:03
3Fruitless4:00
4Tears of a fallen Man3:13
5Restoration5:17
6Wishing you4:44
7Tongues of Vipers3:51
8Prevail3:48
9Solomon7:47
10Regeneration of Self1:59

Besetzung

Christopher Stafford (Voc)
Aaron Winter (B)
Jason Lancaster (Git)
Joe Keegin (Dr)
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger