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Reviews

Gorgons Eyes

The Battle rages on


Info

Musikrichtung: True Metal

VÖ: 19.06.2003

(Gorgons Eyes / Eigenvertrieb)

Gesamtspielzeit: 51:26

Internet:

www.gorgonseyes.de

Faule Säcke könnten es sich bei dieser Review einfach machen und sie auf ein Wort reduzieren. Dieses Wort heißt: Manowar.

Eine völlige 1:1-Kopie sind Gorgons Eyes dann aber doch nicht. Mal klingen älteste Rage durch (“Sons of Steel“). Mal schreit Björn Below wie Tom Angelripper (“Merciless Times“). Aber die Ähnlichkeiten sind verblüffend. Kompositorische Defizite gegenüber den großen Vorbildern gibt es kaum. Ja, stellenweise klingt das Material von Gorgons Eyes deutlich frischer und spontaner, als das, was uns die wohl hauptsächlich mit dem Erdenken neuer Verkaufsformate beschäftigten True Metal-Kings in den letzten Jahren geboten haben.

Auf The Battle rages on steht zwar 2003 drauf. Das Material ist aber älter. 1996 erschien ein Demo-Tape (1 bis 8) und 1999 eine 3-Track-Demo-CD (9 - 11), die nun gemeinsam als CD publiziert wurden. Wer sich für die Berliner Manowar interessiert, bekommt somit also das lückenlose Programm.



Norbert von Fransecky

Trackliste

1Sailors in Blood4:39
2Sons of Steel4:40
3All Hail the Damned5:29
4Wild and free4:18
5Vengeance is mine4:31
6Son of the Sun5:33
7Merciless Times3:21
8Gorgonseyes4:16
9Excalibur5:43
10The Swordsman4:43
11Valhalla4:13

Besetzung

Björn Below (Voc)
Robert Dietrich (B)
Andre Muchow (Dr)
Rocco Stellmacher (Git)
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger