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The Enemy inside
Info
Musikrichtung:
Prog Metal
VÖ: 17.11.2009 (ProgRock / H’Art) Gesamtspielzeit: 57:08 Internet: http://www.prymary.com |
Prymary ist Prog Metal, der an den härteren Stellen von Dream Theater anknüpft. Dabei ist das Ganze total fett produziert. Soundlöcher werden nicht gelassen. Die Musik wirkt dadurch wie ein überschwerer Brokatvorhang.
Das Progressive ist aber nicht die einzige Genre-Ausrichtung, die die Amis bedienen. Auch Power und gelegentlich Black Metallische Einflüsse werden integriert. Ruhige Momente sind eher selten und wenn dann auch nur Momente in dichten harten Stücken.
Mir geht es beim Hören ein wenig wie in barocken Kirchen und Bildergalerien. Die einzelnen Elemente und Bilder erschlagen sich, so farbenfroh und kraftvoll sie für sich genommen sind, gegenseitig und man wird dem ganzen überdrüssig lange bevor man alle Räume (sprich: Stücke) in Augenschein genommen hat.
Hier wäre insgesamt weniger mehr gewesen.
Trackliste
1 | The Enemy inside (Part 1) | 4:27 |
2 | The Enemy inside (Part 2) | 4:34 |
3 | The Enemy inside (Part 3) | 2:46 |
4 | The Enemy inside (Part 4) | 4:18 |
5 | The Enemy inside (Part 5) | 2:15 |
6 | Inflicted | 5:02 |
7 | Disillusion | 6:15 |
8 | Edge of Discovery | 6:58 |
9 | Trail and Tragedy | 20:34 |
Besetzung
Sean Entrikin (Git)
Neil McQueen (Add. Keys <9>)
Rob Young (B)
Chris Quirarte (Dr, Perc)
Gast:
Smiley Sean (All Keys)
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |