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Reviews

Dead means Nothing

Nothing of Devinity


Info

Musikrichtung: Heavy Metal

VÖ: 22.05.2009

(SAOL / H’Art)

Gesamtspielzeit: 38:01

Ein Name steht ganz groß über diesem Album - und mit dem treten Dead means Nothing gleich heftigst die Tür ein. Dieser Name lautet Motörhead. Wer auf Lemmy & Co steht kann mit Nothing of Divinity eigentlich nichts falsch machen.

Er braucht aber auch nicht zu befürchten, dass er eine reine Kopie in die Hand nimmt. Zum einen gibt es mehrere Titel mit einem deutlichen Punk-Einschlag. „Wishlist“ klaut bei den Sex Pistols. „Teenage Punkrock“ lässt an Bad Religion denken.
Dann gibt es Stücke mit stärkeren Hard Rock-Akzent. Der Titelsong kommt dabei fast ohne metallische Akzente aus; während das Solo der Midtempo-Nummer „Becoming“ an Rainbow erinnert.
„Thy will be done“ könnte von späteren Faithful Breath mit Jello Biafra am Gesang stammen.
Trotz Rose Tattoo-Einschlag bleibt das mittelschnelle „Paroled“ einer der wenigen Filler auf dem Album.

Und bevor die Tür zuschlägt, gibt's dann auch noch ein echtes Motörhead-Cover.



Norbert von Fransecky

Trackliste

1Missing Honey 2:24
2Thy Will be done 4:16
3Teenage Punkrock 2:40
4Nothing of Devinity 5:24
5Back in Town 4:09
6Becoming 2:59
7Fuck yourself 3:01
8Paroled 4:13
9Wishlist 2:44
10Ya Mama don't like me 3:18
11Going to Brasil 2:52

Besetzung

Mickey Rude (Lead Voc, Git)
Mark O’Cain (B, Lead Voc <7,10>)
Django (Dr)
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger