Reviews
Into Nothing
Info
Musikrichtung:
Modern Thrash
VÖ: 22.05.2009 Saol / (H'ART Gesamtspielzeit: 47:01 Internet: http://www.parityboot.com |
„Parity Boot bieten modernen Thrash Metal mit Indutrial-Anleihen,“ heißt es im Promo-Text. Der Satz könnte von mir stammen, solange wir uns auf die heftige Metal-Walze „Into Nothing“ beziehen, mit der das Quartett sein Debüt eröffnet.
Damit ist das Highlight aber auch schon aus den Boxen.
„Until we’re strong“ produziert mit einem drängenden Sound etwas Bathory-Atmosphäre, klingt aber eher künstlich. Auch „Dying here“ gehört zu den besseren Momenten es Albums - ein derber Groove-Metal, der mit ruhigen Parts Abwechslung liefert. „Stare and burn“ beschließt das Album noch einmal mit einem tollen Metal Inferno.
Alles, was jetzt nicht genannt wurde, gehört in die Kategorie „belanglos“.
Mit anderen Worten. Es gibt auf Into Nothing einige unterhaltsame Momente, auf die Länge und im Vergleich mit Konkurrenzprodukten läuft das Album aber eher unter „ferner liefen“.
Trackliste
1 | Into Nothing | 3:50 |
2 | Sickness | 4:16 |
3 | Until we're strong | 4:53 |
4 | Pride | 4:19 |
5 | The Void | 5:29 |
6 | Dying here | 5:08 |
7 | No more Lies | 3:23 |
8 | Fail | 5:52 |
9 | All is gray | 4:36 |
10 | Stare and burn | 5:14 |
Besetzung
Dominik (Dr)
Eike (Git, Back Voc)
Jörg (B, Back Voc)
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |