Reviews
Origin Of The Storm
Info
Musikrichtung:
Death / Thrash Metal
VÖ: 27.02.2008 (Drakkar) Gesamtspielzeit: 53:58 Internet: http://www.myspace.com/thesorrowmetal |
Manche Bands machen es einem aber schwer, und wollen sich partout nicht in irgendeine Schublade stecken lassen. The Sorrow sind da so ein Fall. Auf ihrem aktuellem Album Origin Of The Storm springt die Band fröhlich vom Metalcore zum Göteborg geprägten melodischem Todesblei Sound und wieder zurück.
Geschickterweise schafft es die Band die extrem nervigen Breakdowns des Metalcores fast vollständig zu umschiffen und hält das Tempo hoch, ohne sich dabei bei Bands wie In Flames oder At The Gates anzubiedern.
Der Sänger setzt hauptsächlich aggressives Gebrüll ein, und wechselt nur selten in klare Tonlagen. “My Immortal Guardian“ weißt coole Thrash Metal Wurzeln auf, ”Anchor In The Storm” beginnt noch zurückhaltend, um dann später zum grandiosen Schädelspalter zu werden.
Fazit: The Sorrow rocken auf ihrem Album Origin Of The Storm ohne Rücksicht auf Verluste nach vorne und überraschen mit einem wirklich gelungenen Album, welches vor allem die ganz harte Fraktion erfreuen wird!
Rainer Janaschke
Trackliste
1 | Apnoia | 1:41 |
2 | Where Is The Sun? | 4:37 |
3 | My Immortal Guardian | 4:25 |
4 | Scars | 4:44 |
5 | Eyes Of Darkness | 5:29 |
6 | Raising The Devil | 4:45 |
7 | Anchor In The Storm | 5:14 |
8 | From This Day On | 3:17 |
9 | Heaven Is No Place For Us | 4:10 |
10 | Tempestuous | 1:13 |
11 | Collector Of Tears | 4:24 |
12 | Faceless | 5:12 |
13 | Day Of The Lord | 4:47 |
Besetzung
"Andi" Andreas Mäser: Guitar
"Tobi" Tobias Schedle: Bass
Dominik Immler: Drums
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |