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Reviews

The Claymore

Sygn


Info

Musikrichtung: Power Metal

VÖ: 21.11.2008

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Gesamtspielzeit: 42:00

Internet:

http://www.theclaymore.de

Irgendwie war das Ruhrgebiet schon immer eine Gegend, aus der viel hochklassiger Metal kommt. In die Reihe der guten Veröffentlichungen reiht sich auch die Castrop-Rauxeler Band The Claymore. Die Mucke des Quartetts liegt irgendwo zwischen Vicious Rumors, Queensryche und Jag Panzer. Trotz der offensichtlichen US Metal Einflüsse ist die europäisch (deutsche) Herkunft aber nicht zu verleugnen. Und das ist auch gut so. Denn dadurch ergeben sich neun ziemlich gute Metalsongs, die überzeugen können!

Los geht das Album Sygn mit “Angel’s Assassination“, schnell und atmosphärisch gespielt zeigt man direkt, dass die Band, das Niveau ihres ersten Albums locker toppen kann. Highlight des Albums ist der Song “Borderline“. Der Song hebt sich mit seiner progressiven Struktur etwas vom eher direkten Stil der anderen Songs ab.

Produktionstechnisch ist auch alles im grünen Bereich, das Album klingt satt und fett.
Sygn ist eine Veröffentlichung, die sich durch gutes Songwriting und klug arrangierte Songs vom Wust der Veröffentlichungen abhebt.

Unbedingt antesten!



Rainer Janaschke

Trackliste

1Angel’s Assassination4:30
2Slaine The Almighty4:05
3Guardian Of Time4:48
4Borderline5:04
5Eternal Glory4:33
6Sygn5:17
7Soulseeker4:40
827 Years4:30
9Dawn On The Road4:33

Besetzung

Andreas Grundmann: Gesang
Christian Köhle: Bass
Hardy Kölzer: Schlagzeug
Kai Schwittek: Gitarre
Sebastian Busacker: Gitarre
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger