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Reviews

Incrave

Dead End


Info

Musikrichtung: Melodic Metal

VÖ: 25.04.2008

(Metal Heaven / Soulfood)

Gesamtspielzeit: 43:12

Internet:

http://www.incrave.se

Aus Schweden - und ganz Skandinavien - kommt immer wieder eine erstaunliche Menge kreativer, Zeichen setzender Bands in ganz unterschiedlichen Metal Sub-Genres. Incrave gehören nicht in diese Klasse

Mehr als „ganz nett“ ist das, was das Sextett mit Dead End in die Läden stellt nicht. Biederer Durchschnitt in einem sowieso überlaufenen Genre wird wohl dazu führen, dass Dead End seine Sackgasse recht bald auf den Wühltisch der Plattenläden finden wird, die sich zumindest ein Exemplar des Albums ins Regal gestellt haben.

Wenn der Promoter im Text immer wieder mit Namen wie Morgana Lefay, Dream evil oder Tad Morose um sich wirft, leistet er seinen Schützlingen einen Bärendienst. Für sich betrachtet gibt es da immer wieder eine schöne Passage, eine nette Keyboard-Phrase oder eine einschmeichelnde Melodie. Zieht man dann aber den Vergleich - auch mit Platzhirschen aus der zweiten Reihe - kacken Incrave ganz banal gesagt ab.



Norbert von Fransecky

Trackliste

1Shattered 4:13
2The Forgotten 4:45
3A Shadow in the Dark 4:30
4The Touch of Death 3:41
5Unveil the Truth 4:16
6Shades of Me 4:21
7An empty Soul 4:01
8Scream in Silence 4:46
9Never more 4:27
10Dead End 4:10

Besetzung

Johan Falk (Voc)
Jon Balefalk (Git)
David Ohlsson (Git)
Martin Davidsson (B)
Jonathan Stenberg (Keys)
Josef Davidsson (Dr)
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger