Reviews
Terrorarium
Info
Musikrichtung:
Rock
VÖ: bereits VÖ (Revolver Distribution Services) Gesamtspielzeit: 35:48 Internet: http://www.annaleongmusic.com |
Die Schweden Anna Leong fabrizieren auf ihrem Album Terrorarium entspannten Rock, fernab vom Mainstream.
Allen 11 Songs ist eine ruhige, melancholische Grundstimmung gemein geworden, die herrlich zum relaxen einlädt, ganz im Gegensatz zu der sonst so ruppigen Musikszene (Refused, Meshuggah) ihrer Heimatstadt Umea.
Leider bieten die Songs des Albums nicht wirklich viel Abwechslung, und so kann die ruhige Melancholie manchmal recht einschläfernd wirken. Dazu trägt auch der Sänger mit bei der mit stoischer Ruhe die sehr gelungenen und witzigen Texte (z.B. “Sixteen White Country Boys“) zum Besten gibt.
Um nicht falsch verstanden zu werden, jeder Song auf diesem Album ist ein gut gemachtes, sehr ruhige Rocklied. Nur sind 11 gute ruhig Rocksong am Stück etwas viel des Guten!
Rainer Janaschke
Trackliste
1 | Guillotine | 3:06 |
2 | Frightened Eyes | 2:51 |
3 | Happiness | 2:29 |
4 | Sixteen White Country Boys | 4:53 |
5 | Lets Fall In Love | 2:33 |
6 | Pagan’s Dance | 3:46 |
7 | Battered, Bruised & Cold | 2:36 |
8 | Poverty Grove | 2:44 |
9 | Something You Knew | 3:22 |
10 | Pulling Down The Blinds | 3:05 |
11 | Hercules | 4:23 |
Besetzung
Erik Hörnsten
Daniel Nylen
Filip Sundberg
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |