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Lower Definition
The greatest of all lost arts
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The greatest of all lost arts
Info
Musikrichtung:
Speed Metal / Doom / Death Metal
VÖ: 08.07.2008 (Hellfest Records / Universal Music) Gesamtspielzeit: 44:01 Internet: http://www.myspace.com/lowerdefinition |
Das Debütalbum des Vierers aus San Diego kommt für sein Genre recht vielfältigen Riffs daher, es gibt eine Menge an progressiven Klängen und auch mal langsamere gespielte und fast schon melodiös zu nennender Songs. Somit eigentlich musikalisch gesehen ein recht gutes, weil nicht nur darauf losbolzendes Werk. Leider wird der gute Ansatz dann durch den eher schlechten Gesang sowie das Verfallen auf reines Geschrei zerstört, und auf Albumlänge gesehen fällt der Band auch zu wenig ein, denn mit der Zeit wird es doch recht gleichförmig.
Hier sind ganz klar gute Ansätze zu finden, aber mit diesem Werk reicht es noch nicht, um wirklich auf sich aufmerksam zu machen. Mal sehen, wohin diese Band noch gehen wird.
Wolfgang Kabsch
Trackliste
1 | To Satellite | 4:22 |
2 | The Ocean, The Beast! | 4:46 |
3 | Miami Nights | 4:27 |
4 | The Choreographer | 4:48 |
5 | Versus Versace | 3:36 |
6 | Pueblo Cicada | 3:58 |
7 | His Silent Film | 4:23 |
8 | The Ventriloquist | 3:56 |
9 | If We Speak Quietly | 3:22 |
10 | The Weatherman | 3:58 |
11 | Namaskar | 2:25 |
Besetzung
Matt Geise: Vocals
Eddy Mashburn: Guitars
Stefan Toler: Bass
Valentino Arteaga: Drums
Eddy Mashburn: Guitars
Stefan Toler: Bass
Valentino Arteaga: Drums
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |