Reviews
Alchemy
Info
Musikrichtung:
Instrumental Prog
VÖ: 11.03.2007 (Poseidon / Musea / Pängg) Gesamtspielzeit: 44:57 Internet: http://www.halandring.com |
Hal & Ring ist - wenn ich den Waschzettel richtig lese - eigentlich gar keine Band, sondern eine Kollaboration zweier japanischer Prog-Truppen, die in den 70ern aktiv waren und nun, 30 Jahre später, ihr Zeugs auf den Markt schmeißen.
Die konkreten Namen, die ich mir beim Durchhören notiert haben, sprechen nicht dagegen: Viel Jane bei „Sir Bordenhausen“, Heep-Orgeln und ein Zwischenteil, der an Gerry Raffertys „Baker Street“ erinnert, bei „In Memory of Charandes the Pain“.
Im Laufe der Dreiviertelstunde gibt es überflüssige Belanglosigkeiten „The Star of Sorrow“, ebenso wie Tracks, die eher an Soundcollagen erinnern „Altered States II“ oder die tolle groovige Nummer „Open before Knock“.
Essentiell ist das Album sicher nicht, aber es gibt verschiedenes zu entdecken. Für Leute mit großem Geldbeutel.
Trackliste
1 | Sir Bordenhausen | 6:07 |
2 | Triplet Colors II | 9:34 |
3 | The Flower Ladies | 5:36 |
4 | Open before Knock | 4:12 |
5 | Altered States II | 5:28 |
6 | The Star of Sorrow | 4:12 |
7 | In Memory of Charandes the Pain | 9:48 |
Besetzung
Yoshiyuki Sakurai (B)
Naoya Takahashi (Dr)
Kayo Matsumoto (Keys)
Takashi Kokubo (Synth)
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |