Reviews
Darker Days Ahead
Info
Musikrichtung:
Grindcore
VÖ: 18.08.2006 (Century Media) Gesamtspielzeit: 39:25 Internet: http://www.terrorizer.us |
Prügeln bis die Schwarte kracht
Auf Terrorizers zweitem Album beziehen vorallem die Instrumente Prügel, und zwar genau 39:25 Minuten lang.
Die knapp 40 Minuten reichen um 10 Songs + Intro und Outro runterzudreschen. Ähnlich wie auf Ihrem 1989 veröffentlichtem Debut Album, wird ein stakkatoartiger Bass losgelassen der einem Maschinengewehr ähnlich aus den Boxen hämmert. Die Gitarren schneiden wie Sägen durch die Luft, und der Schlagzeuger knüppelt was das Zeug hält.
Vorallem laut, schnell und unkoordiniert klingt das Album Darker Days Ahead, klare Songstrukturen sind auf dem ganzen Album nicht zu finden.
Wer es schnell, laut, heftig und chaotisch mag sollte mal ein Ohr riskieren, ich für meinen Teil warte lieber auf das demnächst erscheinende Napalm Death Album.
Rainer Janaschke
Trackliste
1 | Inevitalbe | 1:02 |
2 | Darker Days Ahead | 3:46 |
3 | Crematorium | 3:54 |
4 | Fallout | 3:48 |
5 | Doomed Forever | 3:23 |
6 | Mayhem | 3:57 |
7 | Blind Army | 3:06 |
8 | Nightmare | 3:42 |
9 | Legacy Of Brutality | 2:25 |
10 | Dead Shall Rise V.06 | 3:32 |
11 | Victim Of Greed | 4:11 |
12 | Ghost Train | 2:35 |
Besetzung
Pete Sandoval - Drums
Jesse Pintado - Guitar
Tony Norman - Bass & Guitar
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |