Reviews
Princess Rock
Info
Musikrichtung:
Rock
VÖ: 07.04.2006 (Roastinghouse / Rough Trade) Gesamtspielzeit: 40:29 Internet: http://www.princessrock.com |
Aushängeschild von Princess Rock ist zweifeslohne die Sängerin Sara Andersson, die in der Lage ist, problemlos zwischen einer kraftvollen Rockröhre und gefühlvollem Gesang in der Tradition der Cranberries oder gar von Kate Bush hin und her zu wechseln.
Princess Rock ist aber nicht nur aufgrund der Leistungen von Frau Andersson ein passender Name für das schwedische Quintett. Die Band spielt Rock mit einem Bein im Pop, manchmal wavig manchmal gar leicht progressiv.
Stilistisch würde ich als Hauptreferenz die Cranberries wählen. Aber auch Doors-artige Orgeln treten auf (“Until the bitter End“). Blondie grüßt in einer ruhigeren Version von Ferne (“Falling“).
Anspieltipps sind der Opener (auch als Video-Bonustrack enthalten), der in seinen wavig punkigen Teilen die Rockröhre Andersson präsentiert, die Sängerin im Wechsel damit aber aber auch von ihrer Kate Bush Seite zeigt.
Daneben das rockige “My Way (Hey, hey)“, bei dem die Stimme schnurrt, kratzt, beisst und wieder schnurrt.
Trackliste
1 | Feet back on the Ground | 2:54 |
2 | Hiding downtown | 3:59 |
3 | Whatever makes you happy | 3:15 |
4 | Mine for Eternity | 3:38 |
5 | Something true | 3:10 |
6 | Until the bitter End | 3:27 |
7 | Half a Woman | 4:20 |
8 | My Way (Hey, hey) | 2:23 |
9 | Falling | 4:15 |
10 | Only in a Song | 3:35 |
11 | Pretentious Party | 2:07 |
12 | A Silence so loud | 3:27 |
13 | Feet back on the Ground (Video) | 2:54 |
Besetzung
Pär Josefsson (Git)
Anna-Karin Svensson (Keys, Back Voc)
Henrik Karlsson (B)
Ola Strandsjö (Dr)
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |