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Reviews

Old Man's Child

Vermin


Info

Musikrichtung: Black Metal

VÖ: 17.10.2005

(Century Media)

Gesamtspielzeit: 37:33

Internet:

http://www.oldmanschild.net

Viele Köche verderben den Brei. Da besteht hier keine Gefahr.
Old Man’s Child bestehen im Wesentlichen aus dem Multiinstrumentaltisten Galder, der sich nur an den Drums aushelfen lässt.

Vermin ist ein geile, kraftvolle Scheibe geworden, die das Beste aus denn Genres Black und Power Metal in sich vereint. Die eisige Atmosphäre und die schrillen Schrei, die Cradle of Filth oft prägen, fehlen hier völlig. Die andere Seite von Dani und Co hat aber erkennbar Pate gestanden.

Düstere Growls, melodische Gitarren und aggressives Drumming peitschen eine gute halbe Stunde lang die Emotionen hoch. So war Metal einmal gemeint. So haben es Maiden, Priest, AC/DC und viele andere vorgelebt. Old Man’s Child liegen zwar stilistisch auf anderer Wellenlänge, aber der Geist des Rock’n’Rolls, der vom Metal Ende der 70er neu belebt wurde, pulst auch in ihren Adern - und das ist gut so.



Norbert von Fransecky

Trackliste

1Enslaved and condemned 4:15
2The Plague of Sorrow 4:09
3War of Fidelity 4:19
4In Torment's Orbit 5:04
5Lord of Command (Bringer of Hate) 4:51
6The Flames of Deceit 4:39
7Black Marvels of Death 4:22
8Twilight Damnation 4:42
9… as Evil descends 1:11

Besetzung

Galder (Voc, Git, B, Keys)
Renio H Kiilerich (Dr)
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger