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Pain in the Right Place
Info
Musikrichtung:
Rock’n’Roll
VÖ: 15.03.2006 (Udai) Gesamtspielzeit: 36:42 Internet: http://www.skreppers.com |
Dass aus Finnland die verrücktesten Musikgruppen kommen, wissen seit Lordis Auftritt beim Grand Prix jetzt auch die Letzten. Die Skreppers gehören definitiv dazu. Ihr Midtempo Rock’n’roll mit Orgel, Gothic Elementen und Psychobillymäßigen Kontrabasseinlagen, sorgt für ein eingängiges aber exotisches Hörerlebnis.
Die meisten Songs sind eher schleppender gehalten und setzten auf hypnotische Wirkung, die vor allem durch die Stimme von Sänger Special K erzielt wird. Die 13 Songs verbreiten beste B-Movie-Friedhofsatmosphäre und haben alle Ohrwurmcharakter. Für Abwechslung ist gesorgt, wenn die Finnen die Punkrockkeule rausholen oder mehr in Richtung Psychobilly tendieren. Prägnantestes Merkmal bleibt aber die Orgel, die zwar für einen hohen Kitsch, aber auch für einen hohen Spaßfaktor sorgt.
Sicherlich werden die Finnen, wie einige ihrer Landsleute vor ihnen auch, nicht nur auf offene Arme stoßen. Aber wer auf Gothic, Punk, Psychobilly und/oder Rock’n’roll und sämtliche Grauzonen steht, sollte hier mal ein Ohr riskieren.
Patric von Reth
Trackliste
1 | Psychoschitzo | 2:05 |
2 | Teddy Boy you are dead and gone now! | 2:53 |
3 | Fifteen Sixteen Seventeen | 3:28 |
4 | Pain in the right Place | 1:51 |
5 | I’ll be someone else tonight | 2:59 |
6 | He’s my sister | 3:07 |
7 | Japanese Babies | 3:18 |
8 | 200 Years of teenage anarchy | 1:53 |
9 | Diesel Daddy and the suicide pack | 2:42 |
10 | Gang Bang Shang-A-Lang | 3:22 |
11 | Kinky Pinky Wimpy | 3:43 |
12 | El Bimbo ist ein Mann | 1:20 |
13 | Don’t feed the evil | 4:01 |
Besetzung
Reinaldo – guitars
Kalle Sumatra – guitars
Jack Black – bass
Savador Salsa – drums
Gardemeister - organ
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |