Reviews
The Phoenix Throne
Info
Musikrichtung:
Metalcore
VÖ: 21.04.2006 (Victory/Soulfood) Gesamtspielzeit: 42:23 Internet: http://www.deadtofall.com |
Die Metalcore Szene entdeckt verstärkt den Schwedischen Death Metal für sich. Dead to Fall aus Chicago präsentieren, auf ihrem Silberling The Phoenix Throne einen gelungenen Mix aus dem typischen NWoAHM Grundgerüst und Elementen aus Death, Thrash und Hardcore.
Der Opener erinnert an Shadows Fall und kracht beschwingt aus den Boxen. Der Song findet seinen Weg über die Ohren direkt in den Nacken des Hörers. Dead to Fall geben sich sehr vielseitig, man bekommt groovige Hardcore Parts, tiefe Growls, schleppende Doomnackenbrecher, klassische Soli, die mal an klassischen Heavy Metal und mal an melodischen Death Metal erinnern. Alles durch den Mixer gedreht und dem Moshpit vor die Füße geworfen.
Wenn die fünf Jungs diese Abwechslung raushängen lassen geht der Daumen nach ganz oben, aber immer wieder wird hier zwar super gezockter, stilistisch nach allen Seiten offener Metalcore geboten, der jedoch teilweise in den Standardbereich rutscht - alles in allem trotzdem eine Top Scheibe. Für Metalcorefans ebenso zu empfehlen wie für Fans von melodischem Death Metal und Thrash Metal der Marke Machine Head.
Patric von Reth
Trackliste
1 | All My Heroes Have Failed Me | 3:21 |
2 | Womb Portals | 4:45 |
3 | Smoke & Mirrors | 2:58 |
4 | Servant of Sorrow | 3:28 |
5 | Chum Fiesta | 2:23 |
6 | Guillotine Dream | 6:15 |
7 | Doomed to Failure | 6:07 |
8 | Corpse Collector | 3:05 |
9 | The Reptile Lord | 5:05 |
10 | Death & Rebirth | 4:56 |
Besetzung
Jonathan D. Hunt – Vocals
Tim Java – Drums
Logan Kelly – Guitars
Aaron Nelson - Guitars
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |