Reviews
A Death-Grip On Yesterday
Info
Musikrichtung:
Emo Core
VÖ: 31.03.2006 (Victory / Soulfood) Gesamtspielzeit: 32:49 Internet: http://www.atreyurock.com |
Holla die Waldfee! Welcher LKW hat mich denn hier überfahren?
Auf ihrem inzwischen drittem Longplayer bieten uns die Kalifornier feinsten Hardcore mit starkem Emo Einschlag.
Waren schon die Vorgänger The Curse und Suicide Notes absolut bemerkenswerte Scheiben, legen die Männer um Sänger Alex Varkatzas nochmal ein fettes Pfund drauf.
Die Songs bewegen sich zwischen Hardcore Gebolze und richtig starken Melodien. Herausragend sind die Wechsel zwischen den Speed Attacken und den melodischen Refrains der Songs. Der Sänger wird von Schlagzeuger Brandon Saller bei den Gesangseinlagen unterstützt, die Wechsel zwischen der cleanen Stimme und der rauhen Stimme des Schlagzeugers erzeugen eine deratige Stimmung, dass es mir eiskalt den Rücken runterläuft.
Die Gitarren, Drums und der Bass erzeugen eine wahnsinnige Soundmelange der feinen Art. Eine glasklare Produktion bildet das richtig Gerüst um jeden einzelnen Song zünden zu lassen.
Anspieltipps möchte ich keine geben, diese CD muss im Ganzen wirken.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass der eine oder andere Song demnächst in den Metaldiscos unserer Republik rauf und runter gespielt wird.
Ein Manko gibt's doch: Mit knapp 30 min ist das Album viel zu kurz. Gut, dass es eine Repeat-Taste am CD-Player gibt!
Kaufen!
Rainer Janaschke
Trackliste
1 | Creature | 2:59 |
2 | Shameful | 3:29 |
3 | Our Sick Story | 3:31 |
4 | The Theft | 3:58 |
5 | We Stand Up | 3:06 |
6 | Ex's And Oh's | 3:31 |
7 | Your Private War | 3:33 |
8 | My Fork In The Road | 3:25 |
9 | Untitled Finale | 5:17 |
Besetzung
Brandon Saller : Vocals / Drums
Dan Jacobs : Guitar
Travis Miguel : Guitar
Marc McKnight: Bass / Vocals
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |