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Their Rock is not our Rock
Info
Musikrichtung:
Hard Rock / Metal
VÖ: 30.01.2006 (Century Media) Gesamtspielzeit: 43:54 Internet: http://www.fireballministry.com |
Wer der Hauptheilige der Fireball Ministry ist, wird schnell klar. Auch wenn das erste Stück noch nach Judas Priest light klingt, schwenkt "the first Church of Rock’n’Roll", wie man sich mit großer Bescheidenheit selber nennt, schnell auf Ozzy-Kurs ein.
Black Sabbath haben aber eindeutig nicht Pate gestanden! Doom und Düsternis sind hier nicht zu finden. Reverend James A. Rota, dessen Stimme oft sehr an den Madman erinnert, tummelt sich mit seiner Gang auf den Seiten des Ozzy-Katechismus’, die sich vorwiegend mit dem Thema Hard Rock beschäftigen und gelegentlich die eine oder andere Frage der Stoner-Kategorie abhandeln.
Dabei ist nicht alles Gold was glänzt. Vor allem in der Mitte der Scheibe wird es ein wenig müde und eher unspektakulär.
Genre-Fans werden von ”Their Rock is not our Rock” weder sonderlich begeistert, noch absolut enttäuscht sein. Die Power, die die auf dem Cover gestapelten Marshall-Boxen suggerieren, ist hier aber an so gut wie keiner Stelle zu finden.
Trackliste
1 | It flies again | 5:02 |
2 | Sundown | 4:27 |
3 | The Broken | 4:45 |
4 | In the End | 3:12 |
5 | Hellspeak | 5:24 |
6 | Two Tears | 3:09 |
7 | Under the Thunder | 5:23 |
8 | Split the Demons | 4:38 |
9 | Rising from the Deep | 4:10 |
10 | Save the Saved | 3:38 |
Besetzung
Emily J. Burton (Guitar)
John Oreshnick (Drums)
Johnny Chow (B)
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |