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To dream is to forget
Info
Musikrichtung:
Experimental
VÖ: 22.09.2023 (Lone Figures) Gesamtspielzeit: 46:03 Internet: http://www.hiddenorchestra.com |
Die Credits teilweise dunkelgrau auf Schwarz zu drucken, ist entweder un- oder sehr überlegt. Denn es passt sowohl zu dem Label(!)-Namen als auch zu der Musik, die teilweise ähnlich schwer zu entziffern und zu verstehen ist, wie besagte Credits.
Das Hidden Orchestra experimentiert am Rande des Jazz. Da, wo es packt, sind es in der Regel jazzige Strukturen, die die Verantwortung dafür zugesprochen bekommen dürfen. Da das in besonderem Maße in den ersten beiden Stücken passiert, erwartet man vom dann Folgenden mehr als geliefert wird.
Das Spannendste an der Dreiviertelstunde, die gelegentlich in ein recht unruhiges Ambient abzudriften droht, ist der häufige Wechsel des Instruments, das im Vordergrund steht. Es können Streicher, Drums, Bass, Piano oder ein nach einem Didgeridoo klingendes Instrument sein.
Trackliste
1 | Hammered | 3:57 |
2 | Little Buddy Move | 4:28 |
3 | Skylarks | 8:06 |
4 | Nightfall | 2:24 |
5 | Scatter | 5:08 |
6 | Ripple | 2:29 |
7 | Broken | 6:48 |
8 | Cage then Brick | 1:57 |
9 | Reverse Learning | 4:18 |
Besetzung
Tim Lane (Dr, Posaune, Schwirrgerät)
Jamie Graham (Dr)
Jack McNeill (Klarinette)
Phil Cardwell (Trompete)
Tomáš Dvořák (Klarinette)
Poppy Ackroyd (Violine)
Rebecca Knight (Cello)
Su-a Lee (Cello)
George Gillespie (Fujara)
Yvo Ackroyd Acheson (Perc)
Ali Socher (Soundeffekte)
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |