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Achilles was a Hound Dog
Info
Musikrichtung:
Indie / Rock
VÖ: 16.06.2023 (Talitres / V2 / Bertus) Gesamtspielzeit: 39:03 Internet: http://www.facebook.com/ralfeband |
Die Ralfe Band zwingt uns dies ätzende Etikett „Indie“ auf. Es ist nicht möglich sie auf Rock, Songwriter oder auch nur Alternative festzunageln. Sie liegen irgendwo dazwischen und haben aus allem was dabei. Und im Topf „Indie“ kann eben dies alles stattfinden.
Das positiv einnehmende „Pale Fire“ eröffnet mit alternativen Gitarren-Rock, der von softem Songwriter mit coolem Sprechgesang abgelöst wird. „More than enough“ gefällt mit seinem weichen Refrain. Es folgt das instrumentale „Scissorlock“, das als akustische Umsetzung einer Brandung durchgeht.
Nach einem melancholischen Liebeslied bekennt sich der Titelsong rhythmisch zum Songwriter-Genre. „A Thousand Miles away“ liefert mit seinem schwelgerisch sehnsüchtigen Refrain eins der Highlights. „Looking for Eureka“ setzt noch mal ein sehr lebendiges Ausrufezeichen. Die „Octobermen“ geben Piano und Streichern eine Bühne.
Sollte die Verkaufsversion in entsprechender Form erscheinen (Artwork, Lyrics,…) könnt ihr gerne noch 1 oder 2 Punkte zulegen.
Trackliste
1 | Pale Fire | 4:02 |
2 | Momentary Collapse | 3:18 |
3 | Sirens | 3:14 |
4 | More than enough | 3:53 |
5 | Scissorlock | 2:06 |
6 | Ancients | 3:59 |
7 | Achilles was a Hound Dog | 3:02 |
8 | A Thousand Miles away | 4:08 |
9 | Octobermen | 1:58 |
10 | Looking for Eureka | 3:09 |
11 | A Day a Week a Month a Year | 2:52 |
12 | Howl | 3:21 |
Besetzung
Garo Nahoulakian (Git, B)
Nick Fowler (B, Git)
Mike Monaghan (Dr)
Gäste:
Emma Faulkner (Voc)
Seb Rochford
Ben Nicholls (Kontrabass)
Gabriella Swallow (Cello)
Harry Deacon (B)
Rob Ellis (Dr)
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |