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Descent into human Weakness
Info
Musikrichtung:
Synthie Metal
VÖ: 19.08.2022 (Pure Steel / Soulfood) Gesamtspielzeit: 54:09 Internet: http://www.facebook.com/Kalah.band |
Kalah wollen „die Melodic-Metal-Szene mit Synthesizern im Videogame-Stil, schweren Thrash Gitarren und eingängigen Refrains revolutionieren,“ heißt es fast Manifest artig im Promotext.
Dass von einer derartigen Revolution in dem Jahr, seitdem das Album erschienen ist, nichts zu spüren war, lässt Hoffnung aufkommen. Denn wer bei der vom Label vorgeschlagenen und von mir leicht auf den Punkt gebrachten Stilbeschreibung Electric Modern Metal skeptisch zusammenzuckt, bekommt schnell recht.
Wir erleben einen eher sterilen Synthesizer-Pop-Metal, den man mit einer hochpitschenden und dennoch dünn bleibenden Produktion die Kraft hinzuzufügen versucht, die er nicht hat. Dazu kommt der praktisch modulationsfreien und durchsetzungswachen Gesang von Claudia Gigante.
Bestenfalls Kreisliga!
Trackliste
1 | Mantis | 4:37 |
2 | Titans of Dune | 4:42 |
3 | Six Feet underground | 4:10 |
4 | Sand | 5:22 |
5 | Ejacta | 3:58 |
6 | Pit of Violence (P.O.V.) | 5:24 |
7 | Red | 4:55 |
8 | The River | 4:42 |
9 | Side Effects | 4:39 |
10 | Crows calling at Night | 3:30 |
11 | Mermaids cry | 4:20 |
12 | Aphelion | 3:51 |
Besetzung
Marco Monacelli (Git)
Dario Trentini (Keys, Synths)
Mario Grassi (Lead Git)
Enrico Menozzi (B)
Alessio Monacelli (Dr)
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |