Reviews
To serve the Dune
Info
Musikrichtung:
Stoner / Indie / Psychedelic
VÖ: 27.01.2023 (Tonzonen / Soulfood) Gesamtspielzeit: 33:41 |
Es ist etwas mysteriös, wer Rulaman sind. Wenn ich die Angaben im Booklet richtig deute, haben wir es im Wesentlichen mit einem Duo zu tun - dem Schlagzeuger Nils Kunze und Joel Büttner, der für den Bass und die Tasteninstrumente sorgt.
Gesang, Gitarren und weitere Keyboards stammen demnach von Felix Berns, der auf der einen Seite als erster in der Besetzungsliste steht, aber nur auf den Stücken „Thirtynine“ und „Meadow“ aktiv sein soll. Das passt aber weder mit den im Booklet abgedruckten Lyrics, noch mit dem mantraartigen Gesang bei „Mantra“ (sic!) zusammen.
Was bleibt ist ein Album, das zwischen noisigem Alterna-Pop (das melodische „Bitkin“) und fettem Stoner Groove („Nomad Queen“) changiert. Wirkliche Songs, die im Gedächtnis bleiben, gibt es nicht. Rulaman setzen eher auf Atmosphären als auf Chart-Breaker.
Trackliste
1 | Bitkin (Wake) | 3:41 |
2 | Thirtynine | 3:03 |
3 | Foothills | 2:32 |
4 | Creatures | 6:29 |
5 | Nomad Queen | 5:28 |
6 | Meadow | 2:56 |
7 | Mountain | 2:51 |
8 | Mantra | 6:48 |
Besetzung
Nils Kunze (Dr, Perc)
Felix Berns <2,6> (Voc, Git, Ad. Keys)
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |