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Reviews

The Wide

Smile


Info

Musikrichtung: Noisiger Pop

VÖ: 28.10.2022

(Echozone / Bob-Media)

Gesamtspielzeit: 46:58

Smile hat durchaus etwas. Der Titelsong könnte bei entsprechendem Airplay sogar zum Hit avancieren. Damit ragt er aus einem Album heraus, das im Mittelmaß versinkt.

Der schrammelnde Gitarren-Pop erinnert (nur) in seinen besten Momenten an The Smith. Der melodische Soft-Rock ergießt sich ohne große Höhepunkte über eine viel zu lange Zeit. Der sehnsüchtige Gesang, der bei „See the Light“ erklingt, wird von einer melodischen Noise-Rock-Kulisse nur bedingt gefördert.

Das Album tut nicht weh, geht aber ohne Low- oder High-Lights durchs Ziel.



Norbert von Fransecky

Trackliste

1I believe 3:16
2Smile 5:29
3See the Light 4:29
4Angels wander 6:13
5Alone 5:02
6Shame 6:14
7Golden Blunder 5:03
8Happiness fades 4:24
9Anything 5:16
10Cry Babies cry 1:41

Besetzung

Kurt Schmidt (B, Keys, Git, Streicher)
Pete Brough (Voc, Git, Piano)
Herman Eugster (Dr, Perc)
Roo Hobbers (Git)
Sebastian Kühl (Git)

Gast:
Crystin Pawn (Ad. Voc)
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger