Reviews
All that we destroy
Info
Musikrichtung:
Synth-Pop / Dark Wave
VÖ: 14.11.2022 (Echozone / Bob-Media) Gesamtspielzeit: 65:21 Internet: http://www.hiddensouls.com.ar |
Die Hidden Souls spielen recht simplen und eher reizlosen Elektro-Pop, den die Plattenfirma als Dark Wave verkaufen will, was sich meiner Meinung nach eher in den Bandfotos im Booklet niederschlägt als in der Musik.
„I was there“ begrüßt den geneigten Hörer als eine Art Soft-Techno, der zwar durchaus Schmiss hat, aufgrund eines fehlenden Refrains aber sicher kein Hit-Kandidat ist. Davon ist auch im Folgenden wenig zu finden.
Das Album wird immer blasser und ruhiger. Ob es das ist, was als Dark Wave durchgehen soll? Stücke wie der Stumpf-Beat „The Song of the Unbelievers” mit seinem Säuselgesang sind sicher keine Empfehlungsschreiben.
Das besonders ruhige, aber dramatisch agierende „Something“ und das leicht an A-Ha erinnernde „Loreley“ lassen kurz aufhorchen, sind aber nicht genug um hier irgendeine Empfehlung auszusprechen.
Trackliste
1 | I was there | 5:25 |
2 | Sinking in Despair | 5:27 |
3 | Loreley | 5:55 |
4 | Dive into my Dreams | 5:07 |
5 | Something | 6:23 |
6 | All that we destroy | 5:56 |
7 | Know your Fears | 6:39 |
8 | The Song of the Unbelievers | 5:34 |
9 | Nobody | 5:42 |
10 | We are all Escapists | 5:41 |
11 | The Void | 7:35 |
Besetzung
Guillermo Pardo Neira
Alex Visoná
Gäste:
Lorena Kassabchi (Voc <9>, Ad. Voc)
Sabrina Schüssler (Ad. Voc <3>)
Verónica Ganún (Ad. Voc <6>)
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |