Reviews
Fallen Kingdom
Info
Musikrichtung:
Heavy Metal
VÖ: 30.09.2022 (Pure Steel / Soulfood) Gesamtspielzeit: 39:31 Internet: http://www.unchained-horizon.com |
Es reicht fast einen Namen über diese Review zu stellen – und das sind: Iron Maiden.
Die Stimme, die Harmonien, die dramatische Theatralik, die Riffs – alles das ist so gut nachgearbeitet, dass es schon fast gespenstisch ist. Aber: Es kommt einem nie ein spezieller Maiden Song in den Sinn, der Pate gestanden haben könnte.
Erst bei dem mit Brandungsklängen beginnendem „Through the Storm“ wird der Sound etwas maritimer. Man beginnt an Running wild zu denken. „Bridge to Nowhere“ wiederholt diesen Ansatz zum Schluss des Albums.
Dazwischen steht das etwas gewaltätig daherkommende „Fallen Kingdom“, das den Maiden-Sound übertönt und zermahlt und das deutlich speediger als die Briten agierende „Beast within“. Der Titel stimmt dennoch, denn das „Biest“ ist auch dieses Mal wieder drin.
Das Album sollte in jeder Maiden-Sammlung stehen. Es gibt schwächere Maiden-Songs!
Trackliste
1 | Warriors Speech | 1:00 |
2 | Stranger | 4:00 |
3 | Beneath the Ice | 6:15 |
4 | Lost Words | 2:58 |
5 | The Marksman | 4:36 |
6 | Through the Storm | 6:02 |
7 | Fallen Kingdom | 5:18 |
8 | Beast within | 5:29 |
9 | Bridge To Nowhere | 3:53 |
Besetzung
Andreas Bauer – (B, Back Voc)
André Hanzen Git)
Christian Kriesch (Git)
Arne Meinerts (Dr)
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |