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Reviews

Foreigner

Can’t Slow Down (Deluxe Edition)


Info

Musikrichtung: AOR

VÖ: 27.11.2020 (2010)

(Ear / Edel)

Gesamtspielzeit: 133:16

Internet:

http://www.foreigneronline.com

2004 nach geraumer Zeit der Abwesenheit wieder auf der Bildfläche erschienen, lebten Foreigner etliche Jahre von ihrer Vergangenheit, ehe Chefdenker Mick Jones Sänger Kelly Hansen und Produzent/Songwritingpartner Marti Frederiksen zusammentrommelte, um auch ein neues Studioalbum zu erschaffen. Das erhielt den Titel Can’t Slow Down, erschien anno 2010, erntete weiland von Norbert auf diesen Seiten viel Lob sowie eine Wertung von 16 Punkten und blieb bis heute, mehr als eine Dekade später, das bisher aktuellste Zeugnis des Studioschaffens der Band, von diversem „Kleinvieh“ abgesehen.
Offensichtlich bildete aber ebenjene Dekade den Anlaß, das Werk noch einmal auf den Markt zu bringen, und zwar in einer Deluxe Edition als Doppel-CD. CD 2 ist B-Sides And Extra Tracks übertitelt und auch gesondert als Doppel-LP in orangefarbigem transparentem Vinyl erhältlich, allerdings mit einem markanten Unterschied in der Tracklist. Dazu später mehr.

Betrachten wir erstmal CD 1, deren erste 13 Tracks das reguläre Studioalbum bilden. Als altgediente, aber eben auch physisch überwiegend aus gesetzteren Herren bestehende Band einen Albumtitel wie Can’t Slow Down zu wählen kann wahlweise als großes Versprechen oder als Risiko (oder gar Wahnwitz) angesehen werden – und in der Gesamtbetrachtung geht der hier tippende Rezensent mit Norberts Einschätzung d’accord, daß es sich um ein Versprechen handelte, das überwiegend auch eingelöst wird. Die Platte startet gleich mit dem Titeltrack, der beim ersten Hören noch durchzurauschen droht, aber mit jedem Hören wächst und mit seinem knackigen Riff und relativ zügigem Voranschreiten die Marschrichtung für einen frischen Wind ins Gebälk blasendes Scheibchen vorgibt. Klar, niemand sollte, wie von Norbert bereits bemerkt, Hit an Hit erwarten, und so hat etwa das unentschlossen wirkende „In Pieces“, sogar als Single ausgekoppelt, hier auch nach etlichen Durchläufen immer noch nicht gezündet, vom vor allem in der Hinleitung sehr einprägsamen Refrain abgesehen. Aber dafür entschädigt so mancher andere, gute Einfall, etwa der originell rhythmisierte Refrain von „Living In A Dream“ oder das von einem balladesken Start in entspannten, aber nicht trantutigen Melodic Rock mündende (und nur leider etwas sang- und klanglos ausgeblendete) „I Can’t Give Up“, in dem aufgrund der zurückgenommenen Begleitung Sänger Kelly Hansen etwas stärker im Fokus steht. Und der Mann beweist ohne Wenn und Aber, daß Jones ein goldenes Händchen bei der Auswahl hochklassiger Sänger besitzt. Über Lou Gramm zu diskutieren, entspräche sowieso dem Export von Blondinen nach Schweden, aber auch Johnny Edwards hatte auf Unusual Heat überzeugen können, und Hansen hat sich mittlerweile als Volltreffer entpuppt, der stilistisch nicht gar zu weit von den beiden Vorgängern entfernt liegt, sie aber nicht kopiert und auf allen Feldern, also sowohl beim Balladen-Crooning als auch, wenn knackiger Hardrock zu gestalten ist, eine prächtige Figur abgibt. Nur im Powerrocker „Ready“ liegt irgendwie ein Effekt auf seiner Stimme, der zwar mit dem leicht modern angehauchten Gestus korrespondiert, aber einen nicht überzeugenden Gesamteindruck erzeugt. Da ist weniger eben manchmal doch mehr, wie klassische AOR-Nummern der Marke „When It Comes To Love“, „As Long As I Live“ oder „I’ll Be Home Tonight“ (letzteres ein wenig gen Bon Jovi schielend – aber wenn man weiß, wann Foreigner debütiert haben und wann Bon Jovi, dann erübrigt sich jede Frage, wer hier Meister und wer Lehrling ist) zeigen – oder die Zutaten müssen so geschickt eingepaßt werden wie die fetzige Horn Section in „Give Me A Sign“, die ja auch Norbert schon zu begeistern wußte. Und das eine oder andere Selbstzitat gönnt man den Herrschaften doch gern, sei es „Too Late“ mit seinem stampfenden Rock’n’Roll (bereits vorab veröffentlicht gewesen, nämlich als Bonus auf der 2008er Best Of No End In Sight) oder aber der beste Song der ganzen Scheibe, das knackige „Angel Tonight“, das eingangs einen Sound fährt, der einem automatisch denjenigen von „Urgent“ ins Gedächtnis und damit ein Lächeln ins Gesicht zaubert, zumal hier auch der stärkste Refrain der dreizehn neuen Songs lauert. Und selbst eine eher unauffällige Nummer wie „Lonely“ wird von Jones mit ein paar Takten eines starken und soundlich ungewöhnlichen Gitarrensolos völlig unerwartet aus dem Feuer gerissen und in einen großen Bombastsound verwandelt, bevor nach Rückkehr des Ausgangsthemas auch hier leider eine eher einfallslos wirkende Ausblendung erfolgt. Aber wenn das schon das größte Manko der Scheibe ist (neben dem Aspekt, daß es keine richtig große Ballade gibt – das von Norbert gelobte „Fool For You Anyway“ mit seinem Soultouch ist zumindest am hier tippenden Rezensenten bisher eher vorbeigerauscht, ohne Wirkung zu hinterlassen, und eine Ballade im herkömmlichen Sinne ist es eigentlich auch gar nicht und stammt zudem kurioserweise aus einer ganz anderen Aufnahmesession mit bis auf Jones und Hansen komplett anderer Besetzung – und es ist auch kein neuer Song, sondern eine Neueinspielung eines Tracks vom selbstbetitelten 1977er Debüt), dann geht das ganz klar als Luxusproblem durch.
Nach „Fool For You Anyway“ enthält die im Besitz des Rezensenten befindliche Fassung eine kuriose Fehlpressung – es gibt nämlich noch einen nirgendwo verzeichneten vierzehnten Track: eine Livefassung von „I Want To Know What Love Is“. Nach dem Durchhören von CD 2 ist zumindest die Einordnung klar: Es handelt sich um exakt die gleiche Version wie die dort an Trackposition 13 stehende und in der Tracklist regulär aufgeführte, die auch die LP-Fassung abschließt und 2009 mitgeschnitten worden sein soll, wobei allerdings nirgendwo vermerkt ist, wann genau und wo. Möglicherweise diente dieser Song schon anno 2010 als Bonustrack irgendeiner Special Edition von Can’t Slow Down, und für die nunmehrige Deluxe Edition ist versehentlich deren Master-CD verwendet worden. Daß die Doppelung Absicht sein soll, kann sich zumindest der Rezensent nicht vorstellen, auch wenn er über sie natürlich nicht böse ist: Hansen fordert das Publikum auf, einen geliebten Menschen in den Arm zu nehmen und fleißig mitzusingen, und auch wenn man allein vorm Rechner sitzt, kann man den Eskapismus sehr gut nachvollziehen und freut sich, daß man bei einem Komplettdurchlauf der Deluxe Edition eine der stärksten Balladen der Rockgeschichte in dieser starken Liveversion eben gleich zweimal hören darf. Die exakt sieben Zusatzminuten bringen die erste CD auf exakt 57 Minuten Spielzeit, so daß die Originalfassung von Can’t Slow Down also exakt 50 Minuten gedauert haben muß – gute alte Präzisionsarbeit ... (Wer übrigens unten in die Tracklist linst, stellt fest, daß die Version von „I Want To Know What Love Is“ auf CD 2 sechs Sekunden kürzer ist. Das erklärt sich allerdings einzig aus der dort verkürzten Applausausblendung am Schluß – der letzte Ton der Musik erklingt in beiden Tracks exakt bei 6:44, auch die Ansage und die Drum-Einzählung zu Beginn sind zeitlich genau identisch.)

CD 2 verzeichnet dreizehn Songs in der Tracklist, und es sind auch tatsächlich genauso viele auf der Scheibe enthalten – wesentlich mehr wäre bei über 76 Minuten Spielzeit auch nicht gegangen. Bei zwölfen handelt es sich um Livemitschnitte, die „böse Fee“ eröffnet die Scheibe: „In Pieces“ steht dort als Radio Edit, der der Albumversion prinzipiell ebenbürtig ist, also ebensowenig zündet wie diese, wie erwähnt vom einprägsamen Refrain (zumindest dem Einstieg in selbigem) abgesehen. Da freut man sich also umso mehr auf die Livesongs, zumal man ja, wenn auch ungeplant, auf CD 1 schon einen Vorgeschmack erhalten hat. Und um es vorwegzunehmen, das Menü mundet in musikalischer Hinsicht erstklassig – in editorischer Hinsicht hingegen gar nicht. Der bookletlose Digipack enthält Liner Notes von Mick Jones, die originalen Produktionsdetails der Studiosongs, die Thankslisten sowie ein paar Basisdaten zu den Livesongs, aber keinerlei Detailinformationen über deren konkrete Herkunft, so daß man auch nur mit Mühe nachprüfen kann, ob man sie vielleicht an anderer Stelle schon mal in der Sammlung hat. Fest steht, daß es mindestens zwei Quellen sind: „Hot Blooded“, „The Flame Still Burns“ und „Head Games“ tragen den Zusatzvermerk „Live Orchestral“, wurden im KKL in Luzern mitgeschnitten und sind, so ein Vermerk in der Trackliste, hier „first time released on CD“, was auch auf die Radioversion von „In Pieces“ (die also offenbar nur als Promo an die Sender gegangen ist) und den ersten Livesong „Cold As Ice“ zutrifft. Letzterer trägt ebenso die simple Zusatzinfo „Live“ wie die restlichen, noch nicht genannten Nummern von CD 2 – die Jahreszahl 2009 für „I Want To Know What Love Is“ findet sich nicht auf der CD, sondern nur in Sekundärquellen, und solche, die auch die Herkunft der anderen unklaren Tracks bezeichnen, hat der Rezensent bisher nicht auftun können. Die Möglichkeit, daß alles bis auf die Luzern-Tracks vom gleichen Gig stammt, bestünde theoretisch, ist aber aufgrund der markant unterschiedlichen „Publikumssounds“ wenig wahrscheinlich. Von welchen Singles welche Nummern als B-Seiten stammen, können Singlesammler zu ergründen versuchen. Die Atmosphäre geht jedenfalls nicht durch, und man hat auch nicht angestrebt, eine solche herzustellen, was eher für verschiedene Quellen spricht. Als Indiz für die zeitliche Einordnung kann zumindest der Aspekt angeführt werden, daß ohrenhörlich Hansen auf allen Livetracks singt, sie also aus der jüngsten Aktivitätsperiode der Band stammen müssen. „Say You Will“ ist als Akustikversion vertreten, die anderen Nummern als reguläre Rockversionen. Mit „At War With The World“ ist, nachdem wir ja schon auf CD 1 einen Rückgriff auf den nicht zum Hit gewordenen, aber trotzdem interessanten Teil des Debütalbums erlebt haben, noch ein weiterer solcher Song am Start – das Publikum bejubelt ihn lautstark, als das eröffnende Thema erklingt, ist also offensichtlich entsprechend fachkundig. Hansen singt hier mit ungewöhnlich dunkler Stimmfärbung – oder sollte er das doch nicht sein? Aber wer sonst? Gramm oder Edwards wohl eher nicht. Wie auch immer: Der gekonnt verschleppte Refrain überzeugt auch beim Wiederhören nach langer Pause. Wenn man hier etwas kritisieren will, dann, daß das folgende „Headknocker“ vielleicht doch ein wenig zu behäbig aus den Boxen kommt. Aber solch ein Problemchen verblaßt angesichts der eternalen Brillanz von „Urgent“ mit seinem zusätzlichen instrumentalen Intro und meisterlichen Leistungen von Tom Gimbel am Saxophon, der von Hansen auch verdientermaßen mit einer Sondervorstellung bedacht wird. Und dann ist da ja noch „Juke Box Hero“, bei dem man auch im gesetzteren Alter noch aufspringen und Luftgitarre spielen will – oder wo die rohe Härte der Gitarrensalven samt der zugehörigen Drumbeats auch einen sonst eher friedliebenden Menschen beinahe dazu animiert, in diesem Rhythmus Björn Höcke oder einen ähnlichen Unsympathen verprügeln zu wollen. Das sind elf Minuten Seventies Rock (wenngleich der Basistrack bekanntlich aus den Achtzigern stammt) vom Aller-Allerfeinsten – und es mutet daher besonders kurios an, daß ausgerechnet dieser Song, das alles überstrahlende Highlight der gesamten Doppel-CD, auf der gesondert veröffentlichten LP fehlt. An der Spieldauer kann’s nicht gelegen haben – die LP enthält wie geschildert nur das Material von CD 2, und da kriegt man 76 Minuten genauso problemlos auf zwei LPs unter wie 65 Minuten. Allein dieser Umstand sorgt dafür, daß man in diesem Fall den Erwerb der LP nicht empfehlen kann – es sei denn, genau diese Version von „Juke Box Hero“ ist schon anderweitig vinylisiert worden. Da hülfe nun wieder die Angabe der Provenienz, aber die fehlt wie mehrfach erwähnt.
Dem Erwerber der CD kann dieser Umstand freilich egal sein, denn er hat dieses Juwel ja mitgeliefert bekommen, als genau in der Mitte plazierter Gipfelpunkt des zweiten Silberlings. Freilich macht auch das Gros des Restes viel Hörspaß, wenngleich bei den drei Luzern-Tracks noch ein weiteres Kuriosum zutagetritt: Sie sind als „Live Orchestral“ untertitelt, nur hört man von einem Orchester eher wenig – oder sollte die Horn Section gemeint sein, die gleich in „Hot Blooded“ fröhlich vor sich hin trötet? Offensichtlich ist dem tatsächlich so. „The Flame Still Burns“, der zweite dieser drei Songs (eine Ballade, hier tatsächlich mit einer Art Streicherteppich, einem gelegentlich in den akustischen Vordergrund tretenden Cello und einem Backgroundchor), bildet eine strukturelle Kuriosität: Jones, Frederiksen und Squeeze-Sänger Chris Difford hatten 1998 Songs für die Musikkomödie Still Crazy geschrieben, die dann von der fiktiven Filmband gespielt wurden und unter denen sich auch „The Flame Still Burns“ befand – Foreigner selbst nahmen den Track aber erst für eine gleichnamige 2016er EP auf, was zugleich einen weiteren Anhaltspunkt für das Luzern-Konzertdatum gibt, das sich via setlist.fm dann noch genau erschließen läßt. Ergebnis: Foreigner spielten dort auf dem Retro-Festival gleich an zwei Abenden als Headliner mit Orchester und Chor, am 20. und 21.5.2017. Die Credits für CD 2 nennen nur die Line-up-Angaben für die Luzern-Tracks, so daß die untenstehende Liste möglicherweise unvollständig ist – das angesprochene editorische Problem in einer weiteren Ausprägung. Solange einem aber solch großartige Musik geboten wird (gerade läuft beim Schreiben die gigantische Version von „Starrider“, acht Minuten Siebziger-Rock – diesmal wirklich aus den Siebzigern – vom Allerfeinsten), kann man diesbezüglich ein Auge zudrücken, sofern es sich eben nicht um Material handelt, das man in anderen Kontexten schon in der Kollektion stehen hat (da gibt es ja beispielsweise einen kompletten Konzertmitschnitt der Orchestergigs aus Luzern – aber da hat die DVD 17 Tracks, die CD nur 14, und die auf hiesiger CD enthaltenen drei sind offensichtlich genau die drei auf der Orchester-CD fehlenden, womit dann auch das o.g. Prädikat „first time released on CD“ der Wahrheit entspräche), was auch Auswirkungen auf die Frage eines eventuellen Neukaufs trotz Besitzes der Urversion von Can’t Slow Down besitzt. Wer diese noch nicht in der Kollektion hat, bekommt hier allerdings definitiv einen enorm starken Anreiz geboten, nun endlich zuzugreifen. Die Punktzahl unten gilt fürs musikalische Gesamtbild ohne die ganzen strukturellen Begleiterscheinungen – nicht mal ein genaues Releasedatum der Deluxe Edition ist herauszubekommen, weder auf der earMusic-Homepage noch bei Discogs oder auf der Bandwebsite, wo diese Edition zumindest zum Rezensionszeitpunkt nirgendwo genannt wird (auf keiner der drei!), was schon mehr als ungewöhnlich ist. Das im Kasten genannte Datum ist das der Veröffentlichung der gesonderten Doppel-LP, und das wird von der Realität nicht sonderlich weit entfernt liegen, zumal zumindest die Jahreszahl 2020 anhand des Backcovers gesichert ist.



Roland Ludwig

Trackliste

CD 1 (Studio Album)
1. Can’t Slow Down (3:28)
2. In Pieces (3:54)
3. When It Comes To Love (3:53)
4. Living In A Dream (3:43)
5. I Can’t Give Up (4:32)
6. Ready (3:43)
7. Give Me A Sign (3:52)
8. I’ll Be Home Tonight (4:14)
9. Too Late (3:45)
10. Lonely (3:29)
11. As Long As I Live (3:48)
12. Angel Tonight (3:32)
13. Fool For You Anyway (4:05)
14. I Want To Know What Love Is (Live) (7:00)


CD 2 (B-Sides And Extra Tracks)
1. In Pieces (Radio Edit) (3:19)
2. Cold As Ice (Live) (5:31)
3. Say You Will (Live) (3:33)
4. Urgent (Live) (7:55)
5. At War With The World (Live) (5:50)
6. Headknocker (Live) (4:05)
7. Juke Box Hero (Live) (10:59)
8. Feels Like The First Time (Live) (5:09)
9. Starrider (Live) (6:13)
10. Hot Blooded (Live Orchestral) (6:02)
11. The Flame Still Burns (Live Orchestral) (4:57)
12. Head Games (Live Orchestral) (5:20)
13. I Want To Know What Love Is (Live) (6:54)

Besetzung

(CD 1, 1-12 und CD 2, 10-12)
Kelly Hansen (Voc)
Mick Jones (Git, Keys)
Tom Gimbel (Git, Sax)
Michael Bluestein (Keys)
Bruce Watson (Git) (CD 2)
Jeff Pilson (B)
Brian Tichy (Dr) (CD 1)
Chris Frazier (Dr) (CD 2)
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