Reviews
The most dangerous Woman in America
Info
Musikrichtung:
Pop
VÖ: 21.05.2021 (Laura Meade / Doone Records) Gesamtspielzeit: 39:51 Internet: http://www.laurameademusic.com |
Wenn das hier die gefährlichste Frau Amerikas ist, braucht niemanden vor dem großen Bruder jenseits des großen Teichs Angst haben, solange der nicht seine Männer losschickt.
Es gibt immer wieder netten Zierrat – einige perlende Momente bei „Iconoclast“, ein dramatischer Ansatz bei „Forgive me“, eine schöne Refrainzeile und ein nettes Piano bei „End of the Road in Hollywood“.
Aber das Ganze hängt in der Luft. Es fehlt das Fleisch auf den Knochen. Alles wirkt wie ein Auto, auf dessen Chassis bereits ein Spoiler, ein Fuchsschwanz und zusätzliche Scheinwerfer montiert sind, obwohl man die Karosserie noch nicht aufgesetzt hat – und vielleicht auch noch gar keine Idee hat, wie das Auto mal aussehen soll.
Im besten Fall kommen dann Dinge zusammen, wie das sehr dünne Abba-Soundalike „Doesn’t change a Thing“.
Trackliste
1 | On the Shores of the Seine | 0:30 |
2 | Leaving | 3:31 |
3 | Burned at the Stake | 2:49 |
4 | Iconoclast | 5:12 |
5 | End of the Road in Hollywood | 3:11 |
6 | Doesn't change a Thing | 4:35 |
7 | The most dangerous Woman in America | 8:17 |
8 | The Shape of Shock | 4:02 |
9 | Forgive me | 5:41 |
10 | Tell me, Love | 2:02 |
Besetzung
John Galgano (B, Ad. Keys, Git)
Brian Coralian (Dr, Perc)
Tom Galgano (Keys)
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |