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Reviews

Space Mirrors

The darker Side of Art


Info

Musikrichtung: Psychedelischer Space Sound

VÖ: 01.04.2004

(Atomic Age Records / Dead Ernest)

Gesamtspielzeit: 54:05

Internet:

http://www.spacemirrors.com

„Infernal apocalyptic Space Rock“ nennen Alisa und Michael ihre Creation selber. Inferno und Apokalypse hatte ich mir bislang etwas bedrohlicher vorgestellt (Ein Pentagramm auf der Rückseite des Booklets erschreckt mich auch nicht mehr.); Rock etwas rockiger. Space lassen wir stehen, weil dem Ganzen tatsächlich viel an Bodenhaftung zu fehlen scheint.

Die ganze Zeit zischt und blubbert irgendein, oder -zwei Synthesizer ziellos durch das Weltall. Häufig klingt es dann so wie in einer Wellnessfarm auf dem Esoterik-Trip. Nur selten dürfen die Gitarren mal wirklich ran (z.B. Gast Arjen Lucassen in “It's cold today in Underworld“), oder man erzeugt Atmosphären, die entfernt an schwache Ummagumma gemahnen.



Norbert von Fransecky

Trackliste

1Portal Spell 5:49
2At the Crossroads of Worlds 5:58
3A Trip through inner Space 4:53
4Your Soul's been sold 5:08
5Pale Ghosts 8:18
6It's cold today in Underworld 5:35
7Black Dragon 5:40
8Dark Jedi12:44

Besetzung

Alisa Coral (Keys, Synth-B, Voc, Dr, Perc)
Michael Blackman (Git)

Gäste:
Arjen Anthony Lucassen (Rhyth. Git <6,8.1>, Git Solo <8.1>, Acc. Git <8.4>, Voc <6>, Erzähler <8.5>)
Steve Youlez (Acc. Git <7>, Git Solo <7>)
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger