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Reviews

Presto Ballet

Peace among the Ruins


Info

Musikrichtung: Prog Metal

VÖ: 06.05.2005

(InsideOut / SPV)

Gesamtspielzeit: 47:22

Internet:

http://www.prestoballet.com

Metal Church fand ich immer ganz nett; Vanderhoof lies mich gar aufhorchen. Mit einer solchen Scheibe wie Peace among the Ruins hätte ich bei dem Namen Kurdt Vanderhoof, der hier auch als Produzent tätig ist, allerdings nicht gerechnet.

Kaum liegt die CD im Player fesselt uns ein powernder Prog-Rocker mit dominierenden Keyboards und Gitarren aus der Uriah Heep-Schule. An ruhigeren Stellen schleichen sich dabei schnell Genesis ein. Die Genesis-Bezüge halten sich auch beim folgenden Song durch. Ein herrlicher Wechsel zwischen erhebenden soften Stellen und treibenden Progphasen lässt wiederum ältere Genesis aufleben. Die “Seasons“ halten an den alten Uriah Heep fest, weben aber einiges an Tears for Fears mit hinein.
Auch im weitern Verlauf der CD mischen sich immer wieder progressive Klänge aus der alten Genesis-Schule mit rockigem Uriah Heep- und poppigem Tears for Fears-Material.

Eine tolle Scheibe, die ich Vanderhoof so nicht zugetraut hätte.



Norbert von Fransecky

Trackliste

1Peace among the Ruins 5:47
2The Fringes 7:34
3Seasons 3:39
4Find the Time 7:18
5Speed of Time 5:50
6Sunshine 4:51
7Slave 5:33
8Bringin' it on 6:43

Besetzung

Scott Albright (Voc, Acc. Git)
Brian Cokeley (Keys, Voc)
Brian Lake (B)
Kurdt Vanderhoof (Git, Keys)
Jeff Wade /Dr)
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger