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Ad Infinitum
Info
Musikrichtung:
Hard Rock / Melodic Metal
VÖ: 11.09.2020 (Fastball / Bob-Media) Gesamtspielzeit: 59:52 |
Am Anfang hatte ich Power Metal auf meinem Zettel stehen. Aber die Schweizer gehen deutlich melodischer und erdiger zu Wege, um diesen Begriff stehen zu lassen. Die AOR-Referenzen, die der Promozettel anbietet, gehen mir dann aber doch ein deutliches Stück zu weit.
Typisch für Ad Infinitum sind Stücke wie „Let’s have a Blast“, bei dem melodische Power auf starke knackige Passagen und erdige Gitarren trifft, oder das zwischen schneller Power, melodischen und hymnischen Passagen wechselnde „Infinity“.
Mit Balladen haben die Sechs es nicht so sehr, aber wenn sie es mit „Surrender“ mal versuchen, ist das Ergebnis zumindest akzeptabel. Besser zuhause ist man aber erkennbar bei schmissigen Rockern, wie „Until I’m done“, erdigem Hard Rock a la „Master of Disguise“ oder dem von einem hymnischen Refrain bekrönten „Emporium of Dreams“.
Trackliste
1 | Emergency | 4:35 |
2 | Something | 5:59 |
3 | Let's have a Blast | 4:19 |
4 | Emporium of Dreams | 5:23 |
5 | Surrender | 4:55 |
6 | Infinity | 6:04 |
7 | Glorious Nights | 6:13 |
8 | Make me believe | 4:31 |
9 | Master of Disguise | 4:11 |
10 | What I'm made of | 5:02 |
11 | Until I'm done | 4:21 |
12 | Say my Name | 4:18 |
Besetzung
Hungi Berglas (Git)
Jonas Lüscher (B)
Lukas Soland (Dr)
Oli Schumacher (Keys)
Markus Muther (Git)
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |