····· Wolvespirit verkaufen Bullshit ····· Rock of Ages - Zusatzshows in 2025 ····· Ally Venable veröffentlicht Video zur neuen Single „Do you cry“ ····· Das zweite Album von Wizrd kommt zum Nikolaus ····· 40 Jahre Helloween - Das muss gefeiert werden ·····  >>> Weitere News <<<  ····· 

Reviews

Onslaught

Generation Antichrist


Info

Musikrichtung: Thrash Metal

VÖ: 07.08.2020

(AFM Records)

Gesamtspielzeit: 37:55

Internet:

http://www.https://www.powerfromhell.com/

Die Briten von Onslaught halten sich wacker, bis zum Split der Band im Jahr 1991 war ich auch ein großer Fan der Band. Alben wie In Search Of Sanity, Power From Hell und The Force drehen hier manchmal noch immer ihre Runden. Die Alben seit der Reunion sind allerdings weitestgehend an mir vorbeigegangen. Warum das so ist, das kann ich nicht sagen.

Mit Generation Antichrist ist das neue Album nun zur Rezension vorgelegt worden. Und das Ding nötigt ordentlich Respekt ab. Es scheint wohl auch ein wenig innerhalb der Band gekriselt zu haben, was dazu geführt hat, das Sänger Sy Keeler das Mikrofon an Dave Garnett weitergereicht hat. Der vorab ausgekoppelte Song “A Perfect Day To Die“ wurde dann auch prompt nochmal mit dem neuen Sänger neu eingespielt.

Generation Antichrist ist ein Brett und zwar ein amtliches. Wer auf der Suche nach einem ruppigem Thrash Metal Album ist, der könnte hiermit glücklich gemacht. Die Band prügelt ordentlich nach vorne. “Strike Fast Strike Hard“ ist der erste Schädelklopfer welcher die Nackenmuskulatur strapaziert. “Addicted To The Smell Of Death“ ist ein ähnliches Kaliber. Diese beiden Songs habe ich aber nur exemplarisch herausgesucht. Das komplette Album macht ordentlich Spaß!



Rainer Janaschke

Trackliste

1Rise To Power2:05
2Strike Fast Strike Hard4:35
3Bow Down To The Clowns4:51
4Generation Antichrist5:43
5All Seeing Eye3:51
6Addicted To The Smell Of Death3:55
7Empires Fall5:35
8Religiousuicide3:29
9A Perfect Day To Die (2020 Version)3:51

Besetzung

David Garnett (Vocals)
Nige Rockett (Guitars)
Wayne Dorman (Guitars)
Jeff Williams (Bass)
James Perry (Drums)
Zurück zum Review-Archiv
 


So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger