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Breaking the Silence
Info
Musikrichtung:
Rock
VÖ: 06.09.2019 (Vigilante / Nova / Universal) Gesamtspielzeit: 58:45 Internet: http://www.intotheunknown.band |
In welches Unbekannte Into the Unknown vorstoßen wollen, ist mir nicht so ganz klar. Musikalisch kann das jedenfalls kaum gemeint sein. Das Quintett rockt kräftig drauf los, ohne dass man allzuoft in die Versuchung kommt, das Wörtchen Hard davor zu hängen. Was sie machen, machen sie aber in der Regel gut.
Highlights sind das kraftvolle „Heroes and Victims“ mit seiner starken Hookline, der Klasse Rocker „You did what you did“ mit viel Soloaktivitäten, die angenehme Ballade „Back in Time“ und „Right now“, das ebenfalls als Ballade beginnt, sich aber zu imposanter Power steigert.
In der zweiten Hälfte wird es etwas dünn. „I’ve had enough“ ist anstrengend, ohne das etwas rüber kommt und „Broken“ fehlt die nötige Substanz zum (Fast)-Longtrack. Aber das ist Kritteln auf relativ hohem Niveau.
Das besondere Etwas erhalten Into the Unknown ohne Zweifel durch die Stimme von Lucie Hölzlová, die immer wieder an die lange vergessene Joal erinnert, bei dem etwas düsteren Opener „Pandora’s Box” aber auch an Frumpy denken lässt.
Trackliste
1 | Pandora's Box | 3:29 |
2 | It is what it is | 3:55 |
3 | What is Love? | 3:51 |
4 | Heroes and Victims | 4:53 |
5 | Back in Time | 4:53 |
6 | Are you ready | 3:49 |
7 | You did what you did | 6:05 |
8 | I've had enough | 4:31 |
9 | Broken | 7:46 |
10 | You can't have Love without the Pain | 4:01 |
11 | Live your Life | 2:44 |
12 | Right now | 5:00 |
13 | Point of no Return | 3:47 |
Besetzung
Ryan Atkins (Lead Git)
Rupert Withers (B, Keys)
James Milner (Git)
Mike Ballard (Dr)
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |