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Reviews

Beginnings

Recover


Info

Musikrichtung: Wave / Punk

VÖ: 05.10.2018

(Kidnap / Rookie / Indigo)

Gesamtspielzeit: 35:29

Band- und CD-Titel passen mal prima zu dem, was musikalisch geboten wird. Es ist tatsächlich so, als würden sich hier die Anfänge von Punk und Wave aus den späten 70ern wieder erholen. Und weil die 2016 in Berlin gegründete Band einiges auf der Hand hat, wird erst mal Trumpf gespielt.

Das eröffnende „Solitary“ klingt mehr nach The Alarm als deren aktuelles Album. Es folgt die poppig-punkige Uptempo-Nummer „All or nothing“ und der Gitarrenrocker „All I can be“ mit klassischem Hohoho-Chor.

Im Mittelteil konzentriert man sich auf den Punk, der mal stark geschrammelt („Stranger“) mal wieder recht poppig („Same old Story“) und auch mal etwas zu simpel gestrickt ist („Rising“).

„Sunday“ findet dann – mit gutem Refrain – wieder zur Gitarren Rock Power zurück.

Mir liegt zwar zur Promotion eine CD-R vor. Offiziell gibt es Recover allerdings nur digital und auf Vinyl.



Norbert von Fransecky

Trackliste

1Solitary 3:41
2All or Nothing 3:24
3All I can be 2:43
4Recover 3:12
5Rising 2:33
6Now I know 2:53
7Same old Story 2:57
8Stranger 3:04
940 Years Run 1:42
10Sunday 3:29
11Into the Distance 2:45
12Here and now 3:04

Besetzung

Ville Rönkkö (Git)
Raoul Festante (Voc)
Robert Licznerski (Git)
Timann Rohlf (Dr)
Timothy Bassett-Allan (B)
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger