Reviews
Between the Lines
Info
Musikrichtung:
Rock / Songwriter
VÖ: 29.01.2016 (Pogodepp / Timezone) Gesamtspielzeit: 51:05 Internet: http://www.nakedhazelbeard.com |
11 bis 15 Punkte – das heißt bei uns „(Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert“. Between the Lines“ liegt genau zwischen diesen Linien. Empfehlenswert – ja! Aber nicht über den grünen Klee hinaus zu loben. In der Mitte des Bereichs bedeutet, Fans rockiger Songwriter-Klänge sollten auf jeden Fall mal reinhören, aber auch für andere könnte ein Antesten sinnig sein.
Der Opener zeigt Naked Hazelberad von ihrer besten Seite. Die erdige Rock-Songwriter Nummer baut auf viel Akustikgitarren und ist von der charismatischen Stimme Jan Weitzenbürgers geprägt. Auch „Can’t release“ stellt diese beiden Zutaten ins Zentrum, lässt aber die ruhige Seite der Schwaben lebendig werden.
Mit Engelschor („Harmony“), verspielten Gitarren („No Way to flee“) oder twangenden Gitarren, die an die Bloodhound Gang denken lassen („Have to hide“) kommen immer wieder einmal neue Elemente ins Spiel, die das Album spannend halten.
Was fehlt, ist die eine oder andere Nummer, die Hitpotenzial hat und das Album eben aus dem 11-15er-Bereich herausheben würde.
Trackliste
1 | Save me | 4:01 |
2 | In the City | 3:55 |
3 | Can't release | 5:27 |
4 | Have to hide | 3:36 |
5 | No Way to flee | 3:46 |
6 | Cave | 4:14 |
7 | Harmony | 4:23 |
8 | I wonder when | 4:09 |
9 | Standin' againts me | 4:42 |
10 | Scoff at your Chains | 5:41 |
11 | Kill my Will | 3:52 |
12 | Dead inside | 3:18 |
Besetzung
Katharina Grohmann (Voc, Cajon, Perc)
Martin Blanchard (B)
Jan Keller (Dr)
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |