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The Circle of Life
Info
Musikrichtung:
Power Metal
VÖ: 21.03.2005 (Steamhammer / SPV) Gesamtspielzeit: 51:05 Internet: http://www.freedom-call.net |
Traurig, was aus dieser Band gworden ist, die einmal gemeinsam mit Messiah’s Kiss so etwas wie die bleibende Hoffnung für den deutschen Power Metal war. Wollte man nach der Einflössung dieses Albums noch ein Etikett verteilen, würde man bei Kindergarten- oder Grundschul-Metal landen.
„Helloween light“, „Helloween ganz light“ oder „Helloween zum Mitschunkeln“ lauten die Stichworte, die ich mir beim dritten oder vierten Durchhören notiert habe. Da freut man sich schon, wenn man bei “The Rhythm of Life“ tatsächlich entfernte Anklänge an den fast gleichnamigen Scorpions-Song findet, auch wenn Freedom Call wesentlich platter und durchsetzungsschwächer zur Sache gehen.
Der kreative Höhepunkt dieses Albums ist bei Track 6 zu finden, wo nach Intro und Outro nun das „Midtro“ erfunden wird. Ganz toll!
Immerhin gibt es mit ”Starchild” dann zumindest doch noch eine schmissige Power Metal Nummer, die gut ins Ohr geht, und auch mit manch einem Helloween-Stück gleich ziehen kann.
Für eine Empfehlung reicht das aber bestimmt nicht aus.
Trackliste
1 | Mother Earth | 4:33 |
2 | Carry on | 3:32 |
3 | The Rhythm of Life | 3:42 |
4 | Hunting high and low | 4:02 |
5 | Starlight | 3:45 |
6 | The Gathering (Midtro) | 1:24 |
7 | Kings & Queens | 3:48 |
8 | Hero Nation | 4:56 |
9 | High enough | 5:52 |
10 | Starchild | 5:13 |
11 | The eternal Flame | 4:26 |
12 | The Circle of Life | 5:52 |
Besetzung
Dan Zimmermann (Dr)
Ilker Ersin (B)
Cede Dupont (Git)
Nils Neumann (Keys)
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |