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Reviews

Soul Sirkus

World Play


Info

Musikrichtung: Melodic Hard Rock

VÖ: 25.04.2005

(Frontiers Records/ Soulfood)

Gesamtspielzeit: 72:49

Auferstanden aus der Asche...

Soul Sirkus ist aus der Asche von Planet Us entstanden, dem Projekt des Gitarristen Neal Schon (Journey).
Neal hat sich mit Jeff Scott Soto zusammengetan, nachdem er mit ihm bei der Winter NAMM Convention in Los Angeles 2004 zum ersten mal "gejammed" hat.

Mit World Play legt Soul Sirkus ihr Debütalbum vor, wobei die beiden oben genannten von Marco Mendoza (Thin Lizzy, Whitesnake) am Bass und Virgil Donati (Planet X) an den Drums unterstützt werden.

Zunächst begeistert die Länge des Albums, sind heutzutage Alben, die über eine Stunde Spielzeit haben, doch eher eine Seltenheit.
Die 11 Tracks des Albums sind hart, rockig, dynamisch dabei aber auch melodisch.
Auch die diversen Gitarrenriffs sind nicht zu verachten.

Daher lohnt das Album sich für alle Fans des klassischen, harten Rocks.



Johannes Beykirch

Trackliste

1World Play0:48
2Highest Ground5:06
3New Position4:31
4Another World5:39
5Soul Goes On6:18
6Alive (Bonus Track)4:40
7Periled Divide5:50
8Peephole4:30
9Abailar To’ Mundo (Bonus Track)2:15
10Friends To Lovers5:23
11Praise5:47
12My Sanctuary4:38
13Coming Home4:02
14My Love, My Friend (Bonus Track)1:55
15Close The Door5:14
16James Brown (Bonus Track)3:47

Besetzung

Jeff Scott Soto: Vocals
Neal Schon: Guitar
Marco Mendoza: Bass
Virgil Donati: Drums
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger