Reviews
Valley of Shadows
Info
Musikrichtung:
Heavy Metal
VÖ: 09.06.2017 (Pure Steel / Soulfood) Gesamtspielzeit: 58:27 Internet: http://www.conjuringfate.com |
Conjuring Fate stellen sich auf Valley of Shadows breit auf. Von Megadeth-kompatiblem speedigem Thrash Metal („Our darkest Days“) wird der Bogen bis hin zu eher bravem melodischen Hard Rock mit AOR Tendenz geschlagen. Bei „Land of the Damned“ erinnern die Vocals gar ein wenig an Michael Sweet von den Christen-Rockern Stryper, während die Gitarren eher in Richtung Maiden gehen.
Insgesamt kommen die Nordiren knackig und kernig über den Deich. Der eine oder andere Filler stört kaum. Auch der ins Beinkleid gehende Versuch bei „A primal Desrire“ mit hymnischem Gesang zu arbeiten, kann den positiven Gesamteindruck nicht trüben.
Der CD hängt als Bonus die House on haunted Hill EP von 2014 an, die ein echter Bonus ist und stärker, fokussierter und packender als das Album ist. Der Titeltrack und das finale „Backwood Witch“ ist toll riffender Power Metal, und „Mirror Mirror“ ist mit seinem catchy Refrain absolut mitgröhlkompatibel.
Trackliste
1 | Our darkest Days | 6:53 |
2 | The marching Dead | 4:31 |
3 | Dr Frankenstein | 5:15 |
4 | Land of the Damned | 6:22 |
5 | Chasing Shadows | 6:46 |
6 | A primal Desire | 4:22 |
7 | Trust no One | 4:31 |
8 | Apocalypse | 4:27 |
9 | Hause on haunted Hill (Bonus Track) | 4:01 |
10 | Mirror Mirror (Bonus Track) | 5:56 |
11 | Backwoods Witch (Bonus Track) | 5:18 |
Besetzung
Phil Horner (Git)
Karl Gibson (Git)
Steven Legear (B)
Bogdan Walczak (Dr)
Gäste:
Scott Holderby (spoken words <7>)
Steve Moore (2. Git Solo <11>)
Neil Fraser (3. Git Solo <11>)
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |