Reviews
Spell
For None And All
Zurück zum Review-Archiv
For None And All
Info
Musikrichtung:
Hard Rock, Heavy Metal
VÖ: 13.05.2016 (Bad Omen Records) Gesamtspielzeit: 44:52 Internet: http://www.facebook.com/spellspell/ |
Die Kanadier Spell graben sich tief durch das Metal und Hard Rock Erbgut der 70er und 80er Jahre. So verwundert es auch nicht, dass der Start in das Album mit einem Ronnie James Dio Gedächtnisriff anfängt.
Das grundlegende Riff von “Madame Psychosis“ hätte man auch auf dem Kultalbum Holy Diver von eben jenem Dio finden können. Referenzen zu anderen Bands aus diesem Dunstkreis (Rainbow, Whitesnake, Black Sabbath) findet man reichlich auf For None And All, dennoch schafft es das Trio aus Vancouver selbständig zu klingen.
Der wohl beste Song des Albums ist “The Veil“. Auch hier gibt es wieder ein saustarkes Gitarrenriff zu bewundern und der Song klingt nach 80er Jahre US Metal, genauso wie ich es mag!
Cooles Album!
Rainer Janaschke
Trackliste
1 | Madame Psychosis | 5:43 |
2 | Whipping Sigils | 4:16 |
3 | Too Late | 3:40 |
4 | The Sickness Unto Death | 4:50 |
5 | River of Sleep | 3:50 |
6 | Séance | 2:30 |
7 | The Veil | 5:34 |
8 | Dark Desires | 4:40 |
9 | Vanitas | 6:10 |
10 | The Sphinx | 3:39 |
Besetzung
Cam Mesmer
Lester
Spectre McVie
Lester
Spectre McVie
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |