Reviews
Darkness Divided
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Info
Musikrichtung:
Modern Metal
VÖ: 29.04.2016 (Victory Records / Soulfood) Gesamtspielzeit: 38:10 Internet: http://www.facebook.com/darknessdivided/ |
Laut Presseinformation soll man sich beim Anhören des selbstbetitelten Albums von Darkness Divided besser anschnallen! Ja, kann man machen, muss man aber nicht unbedingt.
Die Texaner hauen einem technisch versierten und auf den Punkt gespielten Modern Metal um die Ohren. Die Thrash Metal Wurzel sind in jedem Takt zu hören und der Sänger klingt so, als ob er bei einer Death Metal Band schwedischer Prägung in die Lehre gegangen ist und dort auch sein Meisterstück angefertigt hat. Das soll nun heißen, dass auch technischer Sicht alles OK ist.
Leider ist die Musik ein wenig austauschbar, was nicht alleine die Schuld der Band ist, ist das Genre Modern Metal doch momentan vollkommen überlaufen.
Die Hooklines in den Songs passen und gehen ins Ohr, aber leider meint man diese schon irgendwo anders mal gehört zu haben.
Fazit: Technisch perfekt, leider wenig originell!
Rainer Janaschke
Trackliste
| 1 | The Point Of No Return | 3:47 |
| 2 | Back Breaker | 4:03 |
| 3 | A Life That Binds | 3:43 |
| 4 | Wake Of The Dead | 2:56 |
| 5 | Misery | 3:21 |
| 6 | Deceiver | 3:35 |
| 7 | From Dust To Stone | 4:30 |
| 8 | The Answer | 3:25 |
| 9 | Deliverance | 3:20 |
| 10 | Mirror Of Death | 2:15 |
| 11 | The End Of It All | 3:15 |
Besetzung
Sebastian Elizondo: Guitar, Vocals
Joseph Mora: Bass
Hayden Allen: Drums
So bewerten wir:
| 00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
| 06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
| 11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
| 16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
| 19 bis 20 | Überflieger |