Reviews
Roar
Info
Musikrichtung:
Hard Rock
VÖ: 31.10.2014 (Metalapolis / DA) Gesamtspielzeit: 46:38 |
Im Grunde genommen ist das Rezept, mit dem Twenty dark Seven (oder auch 20 dark Seven - die CD bietet beide Schreibweisen) gewinnen, denkbar einfach.
Konsequentes Riffing, das die Band nach vorne treibt. Ein satter Sound. Viel Feeling. Eine Reihe von Mitgröhl Refrains. Und eine klasse Stimme, die die Mixtur erdet.
Das Ergebnis ist ein durchweg hochoktaniger Hard Rock, der mit „You don’t know me“ einmal die Hymne lockt, zu Beginn von „Heart of a Lion“ einen Gang zurückschaltet, oder „Back in the Dirt“ mit T.Rex Riffs aufhübscht, sich aber nie wirklich vom solide eingeschlagenen Kurs abhalten lässt.
Bestenfalls das melodische „Edge of a Knife“ könnte als Filler bezeichnet werden. Aber das ist bei einem Album gut akzeptabel, das zwischen den saustarken Start- und Schlussstücken noch reichlich Hochkaräter platziert hat.
Ein Schmuckstück für jede Hard Rock Sammlung!
Trackliste
1 | Do you like the Dark | 4:20 |
2 | Come undone | 4:14 |
3 | Heart of a Lion | 4:22 |
4 | So damn insane | 5:33 |
5 | Killing with Kindness | 5:18 |
6 | Edge of a Knife | 5:02 |
7 | You don't know me | 3:52 |
8 | Stand your Ground | 5:42 |
9 | Back in the Dirt | 4:56 |
10 | Hard Times coming | 3:20 |
Besetzung
Peter Wagner (Git, Back Voc)
Alex Jansen (B)
Hans in’t Zandt (Dr)
Gast:
Simone Mederus (Back Voc <6>)
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |