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Reviews

Andy Summers

Metal Dog


Info

Musikrichtung: Instrumental Guitar Sound

VÖ: 18.12.2015

(Andy Summers / Cargo / Soulfood)

Gesamtspielzeit: 52:08

Internet:

http://www.andysummers.com

Wahrscheinlich ist das mal wieder ganz große Kunst und, ich merke es einfach nicht. Die Vorerwartungen waren durchaus positiv. Natürlich liebe ich Andy Summers von seiner Zeit bei Police her, auch wenn ich mit den Jazz-Sachen, die ich sonst so von ihm gehört habe, nicht so viel anfangen kann. Aber ein Album mit dem Titel Metal Dog versprach eine erneute Hinwendung zu etwas kräftigeren Sounds. Ich war gespannt.

Aber nicht einmal der Titelsong konnte mich wirklich begeistern. Wenn man das percussionbetonte repetitive Stück tatsächlich als Metal bezeichnen möchte, dann müsste man auf das Untergenre Industrial zurückgreifen und hätte es hier definitiv nicht mit der Schwerindustrie zu tun.

Ansonsten fällt mir nur zu zwei Titeln irgendetwas ein. Da ist die nicht unangenehm zu hörende jazz-poppige Belanglosigkeit „Animal Chatter“ und „Oceans of Enceladus“, das zumindest etwas von einem soften atmosphärischen Song hat.

Ansonsten gibt es das auf und abschwellende Nichts „Mare Imbrium“, das pulsierende Etwas „Qualia“ oder „Bitter Honey“, wo vor einem nicht recht definierbaren Basis Sound irgendetwas zu knistern scheint.

Vielleicht was für Soundtrack Fetischisten?



Norbert von Fransecky

Trackliste

1Metal Dog 4:09
2Animal Chatter 5:01
3Ishango Bone 5:37
4Vortex Street 6:30
5Bitter Honey 4:31
6Qualia 6:14
7How long is now? 5:24
8Harmonograph 3:49
9Oceans of Enceladus 5:30
10Mare Imbrium 5:17

Besetzung

Andy Summers (Alle Instrumente, alle Kompositionen)
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger