Reviews
Nocturnal Resurrection
Info
Musikrichtung:
Symphonic Metal
VÖ: 13.11.2015 (Mausoleum Records) Gesamtspielzeit: 44:24 Internet: http://www.graveshadow.com/ |
Graveshadow sind immerhin schon seit 2012 aktiv, wenn nun das Debütalbum erst im Jahr 2015 erscheint, dann kann man vermuten, dass das Album doch recht ausgereift klingt.
Tatsächlich präsentiert die Symphonic Metal Band aus Sacramento ein gut abgehangenes Stück Schwermetall. Neben der Sängerin Heather Michele ist mit Valerie Hudak noch eine zweite Dame mit an Bord von Graveshadow. Die Sängerin erweist sich als sehr flexibel kann sie doch einen schönen Klargesang genauso bieten wie fette Growls. Zum Klargesang sollte man noch sagen, dass Heather Michele nicht in die Mezzosopranregionen gelangt, wie dies andere Sängerinnen in diesem Genre gerne machen. Stattdessen hat sie eher eine Stimme welche perfekt für Rockmusik gemacht ist.
Musikalisch bleibt die Band im fest vorgegebenen Rahmen, welcher von Bands wie Nightwish und Epica schon abgesteckt worden ist. Allerdings ist bei Graveshadow die Heavy Metal Basis schon deutlich mehr im Fokus.
Im Song “Blink“ hat Primal Fear Shouter Ralf Scheepers einen kurzen, aber eindrucksvollen Gastauftritt!
Freunde des Symphonic Metal sollten einmal probehören!
Rainer Janaschke
Trackliste
1 | Namesake | 5:32 |
2 | In The Roar Of Desire | 6:24 |
3 | Lycan Lust | 5:20 |
4 | Winter’s Come To Call | 6:59 |
5 | Blink | 6:05 |
6 | Fading | 4:47 |
7 | Exhumed | 3:31 |
8 | Blood And Fire | 5:46 |
Besetzung
Valerie Hudak: Keyboards
William Walker III: Guitars
Matt Mitchell: Guitars
Benjamin Armstrong: Bass
Roman Anderson: Drums
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |