····· Assaf Levitin lebt im Spagat zwischen Israel und Deutschland ····· Abgesagt: MEET & GREET mit Huxley Would Approve / Single Celled Organism / Syrinx Call / Vlyes ·····  >>> Weitere News <<<  ····· 

Reviews

Brothers of the Head

Light the Night, feed the Flame


Info

Musikrichtung: Stoner

VÖ: 17.04.2015

(Metalapolis / DA)

Gesamtspielzeit: 37:14

Brothers of the Head haben eine klare stilistische Entscheidung gefällt. Sie spielen Stoner. Stoner zu 100 Prozent – ohne Mix mit irgendwas. Und das ist gut so!

Klar, kann man auch hier kritisieren. Der Longtrack „Slipping away“ ist für das, was in ihm steckt, vielleicht etwas zu lang. Gut ist er trotzdem. Und man hätte. um völlig abzuheben. möglicherweise gerne etwas mehr Rock’n’Roll Power und einen oder zwei knackige Hits und Refrains.

Auf der Haben-Seite stehen dagegen die fette Stoner Walze „Mexico sweet Mexico“, ein echter Burner, das heavy schleppende „Son of the Sun“ mit seinen quälend tiefen Gitarren oder die brennende Midtempo-Nummer „Taken by the Light“.

Geiles Teil!



Norbert von Fransecky

Trackliste

1Mexico sweet Mexico 5:47
2Son of the Sun 4:54
3Slipping away 8:38
4No free Ride 4:16
5Taken by the Light 4:34
6Supernova City 8:58

Besetzung

Cody Barcelona (Voc, B)
Pavel Karasik (Git, Mandoline)
Karl Francis (Git)
Amin Axestoneville (Dr)
Dr. Jay (Slide Git)
Pappy van Linkle (Back Voc)
Kaspar Neidigk (Back Voc, Mandoline)
Zurück zum Review-Archiv
 


So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger