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Reviews

Grim Van Doom

Grim Love


Info

Musikrichtung: Sludge, Doom Metal

VÖ: 11.09.2015

(Aural Attack / Depot)

Gesamtspielzeit: 41:36

Internet:

http://www.facebook.com/grimvandoom

Alter Schwede, ist das fett was Grim Van Doom da auf ihrem Erstling Grim Love verewigt haben. Vorzugsweise im Midtempo stampft sich das Quartett durch acht Sludge Songs, welche es wirklich in sich haben.

Der Gitarrensound ist so dicht wie eine Stahlbetonwand, Bass und Schlagzeug walzen alles Platt was ihnen in die Quere kommt. Wenn dann auch noch Sänger Lansky anfängt zu grölen, dann dürften die Ohren leicht anfangen zu bluten.
Wobei man auch sagen muss, dass der sehr präsente Sänger manchmal ein wenig zu sehr im Vordergrund steht. Manchmal würde man sich wünschen, dass die Gitarrenriffs, welche nämlich nicht von schlechten Eltern sind, ein wenig mehr knallen würden.

Mein Highlight des Albums ist “Frank Vilyn“, der Song ist wohl der heftigste Doom/Sludge Hammer des Albums und vielleicht auch des Jahres. Kraftvoll, brutal und energisch. So umschreibt man dieses Dampfwalzen Album wohl am besten!



Rainer Janaschke

Trackliste

1Goddamn This Love4:14
2Family Girl3:39
3Snowfields5:33
4The Storm6:44
5Thulsa5:25
6Butchr4:50
7Frank Vilyn6:09
8Nilsis5:02

Besetzung

Lansky: Vocals
Dennis: Guitars
Niles: Bass
Leo: Drums
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger