Reviews
Fated To Burn
Info
Musikrichtung:
Power Metal
VÖ: 03.07.2015 (RSK Entertainment / Soulfood) Gesamtspielzeit: 69:19 Internet: http://www.darkology.com/ |
Wenn man die Namen im Line-Up von Darkology liest, dann weiß man schon ungefähr welches Metal-Gewitter man auf die Ohren bekommt, sobald man die Play-Taste gedrückt hat. In der Band finden sich Musiker, welche schon in Gruppen wie Firewind, Solstice und Chastain aktiv gewesen sind.
Und das was Darkology da aufgenommen haben und nun unter dem Titel Fated To Burn veröffentlichen dürfte allen Fans des leicht progressiven Power Metals gefallen. Wenn man einen kleinen negativen Punk einwerfen kann, dann mache ich dies am Songwriting fest. Die Songs sind sich sehr ähnlich, ein wenig mehr Abwechslung hätte Fated To Burn mit Sicherheit gut getan.
Was allerdings auch nicht heißt, dass das Album nicht ein paar wirklich bockstarke Songs zu bieten hat. “Kill Me If You Can“ überzeugt mit einem leicht thrashigem Charme. “Beyond The Grave“ klingt eher bedrohlich und sehr heavy, ebenso wie das nachfolgende “On Morrow´s Break“.
Highlight des Albums ist das überlange “The Nightmare King“. Insbesondere Sänger Kelly Sundown Carpenter kann hier mit stimmlicher Vielfalt überzeugen!
Fated To Burn ist ein gutes Album, Power Metal Fans werden mit Sicherheit auf Ihre Kosten kommen!
Rainer Janaschke
Trackliste
1 | Kill Me If You Can | 6:02 |
2 | Beyond The Grave | 6:26 |
3 | On Morrows Break | 4:34 |
4 | The Eyes Of The Machine | 3:41 |
5 | Quantum Genocide | 5:29 |
6 | The Shadows Of Oth | 6:37 |
7 | Fated To Burn | 5:19 |
8 | 21st Century Frankensteins (Nobot2) | 5:19 |
9 | Festival Of Fear | 6:46 |
10 | Holy | 5:07 |
11 | Nightmare King | 9:15 |
12 | Your Hollow Soul | 4:44 |
Besetzung
Michael Harris: Guitars
Mike Neal: Bass
Brian Harris: Drums
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |